Nieder Stadtteilbroschüre neu aufgelegt

Der Vereinsring Nied hat gemeinsam mit dem Regionalrat Nied nun die dritte Auflage der Broschüre „Nied – . . . ein Frankfurter Stadtteil im Grünen“ vorgelegt.
Der Vereinsring Nied hat gemeinsam mit dem Regionalrat Nied nun die dritte Auflage der Broschüre „Nied – . . . ein Frankfurter Stadtteil im Grünen“ vorgelegt. Sie gibt in komprimierter und ansprechender Form wichtige Informationen über den Stadtteil, enthält Kontaktdaten aller Nieder Institutionen, Einrichtungen, Hilfs- und Beratungsdienste, Vereine, Gaststätten, Firmen, Freizeiteinrichtungen – kurzum, informiert über alles, was man braucht, wenn man in Nied wohnt, lebt, oder arbeitet. „Vor allem neu nach Nied Zugezogene können eine solche Zusammenstellung wichtiger Adressen in Nied gut gebrauchen, um Kontakte knüpfen zu können und sich im Stadtteil zurechtzufinden“, sagt Helmut Grohmann, der Vorsitzende des Vereinsrings Nied. Es gibt auch Informationen zur Nieder Geschichte und eine Zusammenstellung der Köpfe der Foto-Aktion „Ich bin Nied“. Die Broschüre liegt in vielen Nieder Geschäften, Arztpraxen oder anderen Einrichtungen aus; sie wird kostenlos abgegeben. Sie ist auch beim Vorstand des Vereinsrings zu bekommen und wird auch auf der Homepage des Vereinsrings eingestellt (siehe Hinweis am Ende des Artikels).
Neben einer wertvollen Informationsquelle ist der Stadtteilführer eine gute Gelegenheit, sich mit Nied zu beschäftigen und Neues zu entdecken. Denn wer die vielfältigen Angebote im Stadtteil kennt und in Anspruch nimmt, der kommt mit anderen in Kontakt und wird sich heimisch fühlen. Und wer gerne im Nied lebt und auf seine Mitmenschen zugeht, der leistet auch einen Beitrag zu mehr Sicherheit: Der Regionalrat Nied ist überzeugt, dass überall dort, wo man sich kennt und füreinander interessiert, Gewalt und Kriminalität kaum eine Chance haben.
Den Inhalt der Broschüre hat ein gut informiertes und vernetztes Redaktionsteam des Vereinsrings Nied gestaltet. „Aber ohne die kräftige finanzielle Unterstützung des Frankfurter Präventionsrats wäre die Sache nicht zu stemmen gewesen“, betont Grohmann. Er bedankt sich auch bei der Infraserv Höchst, der Betreibergesellschaft des Industrieparks, die mit einem erheblichen Betrag im Rahmen ihres letztjährigen Spendenkonzeptes zur Finanzierung beigetragen hat (wir berichteten). Aber auch Einzelpersonen und Inserenten haben dazu beigetragen, dass eine überarbeitete Neuauflage des gefragten Stadtteil-Führers möglich wurde, und damit gezeigt, dass ihnen ein gutes Zusammenleben im Stadtteil am Herzen liegt.
Die Broschüre ist auch auf der Homepage einzusehen.