Austausch: Wahn und Halluzinationen
Büdingen (red). Im Februar werden im Bergman Mathilden-Hospital in Büdingen die Treffen für Angehörige, Partner und Freunde von Menschen, die von einer psychischen Erkrankung betroffen sind, fortgesetzt.
Im Zuge der nächsten Gesprächsrunde soll es zu einem Austausch zum Thema »Wahn und Halluzinationen - Umgang mit schwierigen Symptomen« kommen. Es gibt die Gelegenheit für eine offene Diskussion, für Fragen sowie für eine Aussprache. »Wir sind sicher, dass sich auch dieses Mal wieder eine sehr lebhafte und für die Teilnehmer des Abends hilfreiche Diskussion entfalten wird. Der persönliche Austausch der Betroffenen untereinander kann in den immer wieder möglichen problematischen Situationen im Umgang mit den psychisch erkrankten Familienmitgliedern stärken und stützen. Auch bieten wir Gelegenheit, uns, den Experten, Fragen zu stellen, die man sonst vielleicht nicht so stellen kann oder mag«, betonen Dr. Petra Skrodzki, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie aus der Psychiatrischen Ambulanz des Mathilden-Hospitals, und Regina Schrod, Ärztin und als solche langjährige Mitarbeiterin in der Tagesklinik. Sie haben die Leitung des Abends inne.
Das Treffen findet am Donnerstag, 9. Februar, von 19 bis 20.30 Uhr im Konferenzraum am Haupteingang der Büdinger Klinik statt. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Um das Tragen einer FFP-2 Maske wird gebeten.