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Vielseitige Ausstellungen

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Von: red Redaktion

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»Cromatic Univers« heißt die Ausstellung des Malers und Bildhauers Wolfgang Flad. © pv

Bad Nauheim (pm). Rechtzeitig vor dem Jahreswechsel stellt der Kunstverein sein Ausstellungsprogramm für das kommende Jahr vor. Aus über 150 Bewerbungen und Empfehlungen hatte der Vorstand die Qual der Wahl. In mehreren Sitzungen wurden alle Bewerbungen und Empfehlungen besprochen und ausgewertet. Wie in jedem Jahr, werden sechs Ausstellungen mit einer Dauer von jeweils sechs Wochen angeboten.

Am 21. Januar geht es weiter

Die erste Einzel-Ausstellung vom 21. Januar bis zum 5. März mit dem Titel »Foolish Fire« ist dem Werk der Göttinger Künstlerin Andrea Damp gewidmet. Die international ausstellende Künstlerin zeigt Malerei zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit. Mit dem Einsatz figurativer Elemente verwandelt sie ihre Kompositionen in erzählerisch-assoziative Bild-Welten.

Vom 18. März bis zum 30. April zeigt der renommierte in Dänemark geborene und in Norwegen lebende Künstler Kenneth Blom unter dem Titel »This I can’t forget« seine neuesten Gemälde, einer Mischung aus architektonischen und figurativen Elementen, in deren Mittelpunkt der Mensch steht.

Mitglieder wählen Thema aus

Unter dem Titel »Cromatic Univers« zeigt der Kunstverein Bad Nauheim in einer dritten Einzelausstellung Werke des in Berlin lebenden Malers und Bildhauers Wolfgang Flad. Ausschließlich auf abstrakten Wegen nimmt uns Wolfgang Flad mit in eine geheimnisvolle Welt seiner neuen Serie von Bildern, Reliefs und Plastiken.

Zum ersten Mal steht die jährlichen Mitgliederausstellung vom 1. Juli bis 6. August unter einem Thema, das die Mitglieder selbst ausgewählt haben: »Rhythmus, Bewegung, Dynamik«. Wie in den vergangenen Jahren wird wieder eine vielfältige lebendige Ausstellung erwartet, an der sich eine große Zahl künstlerisch aktiver Mitglieder des Kunstvereins beteiligen wird, kündigt Kunstvereinsvorsitzender Johannes Lenz an.

»Soul Garden« lautet der Titel der darauffolgenden Einzelausstellung vom 16. September bis 29. Oktober mit Werken des deutsch-ungarischen und in Österreich lebenden Künstlers Dénesh Ghyczy, in dessen Bildern lichtdurchflutete Innenräume im Fokus stehen, deren gläserne Wände sich nahezu aufzulösen scheinen.

Aus der sechsten und letzten Ausstellung im kommenden Jahr (vom 18. November bis zum 23. Dezember) macht der Kunstverein ein Geheimnis. »Lassen wir uns überraschen. Bislang waren die Überraschungen immer überaus positiv«, macht Johannes Lenz neugierig.

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Dénesh Ghyczy hat seine Schau mit »Soul Garden« betitelt. © pv

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