Nächste Bauphase in der Frankfurter Straße

Bad Vilbel (pm). Die nächste Bauphase in der Frankfurter Straße steht an, wird in einer Meldung aus dem Rathaus mit- geteilt. Ab dem 13. November wird das aktuell bestehende Baufeld über den Einmündungsbereich der Albanusstraße bis Frankfurter Straße 100 und 113 erweitert. Die Albanusstraße sowie die Frankfurter Straße (kommend vom Kreisverkehr Südbahnhof) werden zur Sackgasse und für den Gegenverkehr freigegeben.
Um erhöhte Aufmerksamkeit wird gebeten. Der Leiter der Straßenverkehrsbehörde, Timo Jehner, betont, dass die Baugasse und die Hasengasse in dieser Bauphase anfahrbar seien.
Vom 22. Dezember bis zum 14. Januar (also über Weihnachten und den Jahreswechsel) ist der Einmündungsbereich an der Albanusstraße wieder passierbar, die Albanusstraße sowie die Frankfurter Straße (kommend vom Kreisverkehr Südbahnhof) werden wieder zur Einbahnstraße. Die Baugasse und Hasengasse sind anfahrbar. Alle Liegenschaften seien für die Anwohnerinnen und Anwohner mit dem Auto erreichbar, teilt die Stadt mit
Ab dem 15. Januar bis zum 4. Februar sind dann die Baugasse und Hasengasse nicht mehr anfahrbar, der Einmündungsbereich an der Albanusstraße ist weiterhin passierbar und die Albanusstraße sowie die Frankfurter Straße (kommend vom Kreisverkehr Südbahnhof) bleiben Einbahnstraße. (Plan 5)
Die jeweiligen Zufahrten zu allen Liegenschaften, welche sich im oben genannten Abschnitt befinden, sind nicht mehr anfahrbar. Die Geschäfte und Unternehmen, die im Bereich des Baufelds liegen, sind laut Stadt jederzeit zu Fuß erreichbar. Die Anwohnerinnen und Anwohner sowie die Gewerbebetriebe seien bereits per Wurfsendung über die Maßnahme informiert worden. »Mit den angepassten Plänen haben wir versucht, gerade über Weihnachten und Silvester die bestmögliche Erreichbarkeit der Liegenschaften zu gewährleisten«, so Bürgermeister Sebastian Wysocki, der darum bittet, bestehende Absperrungen und Beschilderungen zu beachten.
Die Baustellensprechstunde findet wie gwohnt an jedem Mittwoch um 13.30 Uhr, am jeweiligen Baufeld statt. Interessierten Bürgerinnen und Bürgern stehen dann Verantwortliche der Stadt, der Stadtwerke, der Baufirma und des städtischen Baustellenmarketings für Fragen zur Verfügung.