Bestätigung für kompletten Vorstand
Lindheim (red). Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des SSV 1919 Lindheim ergaben sich bei den obligatorischen Neuwahlen keine Veränderungen innerhalb der Vereinsführung. Die anwesenden Mitglieder schenkten dem kompletten Vorstand auch für die kommende Amtsperiode jeweils einstimmig ihr Vertrauen.
Somit bilden wie gehabt Heiko Valentini (Vorstandsprecher) und Barbara Walter den geschäftsführenden Vorstand. Der wiedergewählte erweiterte Vorstand setzt sich aus Robert Geese (Rechner), Andreas Valentini (Vorsitzender Spielausschuss), Markus Großpietsch (Schriftleitung), Miodrag Cvetkovic und Rolf Seifert (Jugendleitung), Willi Bretz (Alte Herren) sowie den Beisitzern Klaus Grüneisen, Berthold Walter, und Christine Lasdowsky zusammen.
Die jeweiligen Ressortleiter berichteten über einen erfreulichen Verlauf von Spielbetrieb und den Vereinsveranstaltungen im vergangenen Sportjahr.
Heimspiele und vereinsinterne Veranstaltungen fanden guten Anklang, und auch an freiwilligen Helfern gab es keinen Mangel, was in der aktuell schwierigen Zeit nicht unbedingt als selbstverständlich angesehen werden konnte.
Positive Team-Entwicklung
Von sportlicher Seite bescheinigte Spielausschuss-Vorsitzenden Andreas Valentini dem seit 2017 wieder im Spielbetrieb befindlichen Team trotz widriger Umstände und dem damit verbundenen schwierigen Start in die Runde eine positive Entwicklung und einen guten Zusammenhalt. Er lobte besonders die professionelle Trainingsarbeit des Trainerteams Dejan Cvetkovic und Marcel Franke. Durch die aktuelle Tabellenplatzierung besitzt das Team noch alle Möglichkeiten, um im Aufstiegsrennen entscheidend mitzumischen. Zudem berichtete er von einer intensiven Trainingsbeteiligung der Spieler und hob die sehr gute Personaldecke des aktuellen Kaders hervor.
Auch im Jugendbereich entwickelte sich der Verein positiv. Die Jugendleiter Rolf Seifert und Miodrag Cvetkovic berichteten über diese Entwicklung und den starken Zulauf an Spielern (mittlerweile über 100 Spieler im Einsatz) trotz weiter schwieriger Bedingungen durch die Corona-Pandemie. Lob gab es für die rege Trainingsbeteiligung der Jugendlichen, daher bestehe auch weiterhin Bedarf an zusätzlichen Jugendbetreuern.