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Kindheit nach dem Krieg

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Von: red Redaktion

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Butzbach (pm). Das Butzbacher Bündnis für Demokratie und Toleranz und »dasgute.haus« laden gemeinsam zu der Lesung für Samstag, 25. März, um 16 Uhr in »dasgute.haus«, Krachbaumgasse 1-7, ein. Die Autorin und Künstlerin Gudrun Meise liest aus ihrem autobiografischen Buch »Hat uns doch nicht geschadet, oder?« Die Lesung nimmt uns mit auf eine Zeitreise in das Jahr 1944:

Eine Mutter begibt sich mit ihren fünf Kindern auf die Flucht aus dem Osten. Gudrun Meise ist eines der Kinder. Die Autorin des Buches erzählt von den Stationen ihrer Flucht und dem Ankommen bei den Großeltern in Westfalen. Der Krieg hat nicht nur die Städte zerstört, die wiederaufgebaut werden können, sondern auch die Kinderseelen. Die Autorin lebt in Frankreich und ist mit inzwischen über 80 Jahren auf Heimatbesuch auch bei Freunden in Butzbach, sodass es auf Vermittlung der Butzbacher Künstlerin Dina Kunze zur Lesung kommen kann. Einen Ticketpreis gibt es nicht. Jeder zahlt, was ihm/ihr der Nachmittag wert war. Zur Planung wird um Anmeldung per E-Mail an ticket@dasgute.haus oder unter Tel. 01 51/55 29 16 38 gebeten.

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