1. Startseite
  2. Region
  3. Wetteraukreis

Gewinnung von Nachwuchskräften im Fokus

Kommentare

bg_PM20230801DairyFoodHa_4c
CDU-Landtagskandidat Patrick Appel tauscht sich in Ranstadt mit der Hassia-Spitze aus. © pv

Ranstadt (red). CDU-Landtagskandidat Patrick Appel hat Hassia in Ranstadt einen Besuch abgestattet, um sich über die Aktivitäten des Unternehmens zu informieren. Empfangen wurde er von CEO und Partner Thomas Becker, Marketingleiterin Susanne Kleinhans sowie Personalleiterin Andrea Zink. Im Fokus des Austauschs stand die Nachwuchskräftegewinnung.

Hassia hat sich in den vergangenen 70 Jahren seit der Gründung als einer der führenden Akteure in der Lebensmittelverpackungsindustrie etabliert. Das Unternehmen stellt Verpackungsmaschinen her, die in der Branche für ihre Effizienz und Nachhaltigkeit bekannt und weltweit gefragt sind. Aktuell arbeiten über 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Ranstadt, über 600 sind es weltweit.

Einblick in die Produktionsbereiche

Während seines Besuchs erhielt Appel einen Einblick in die Produktionsbereiche und die Geschäftsstrategie des Unternehmens. »Es ist beeindruckend zu sehen, wie Hassia durch Innovationen und eine starke Unternehmensführung zum Wachstum der Branche beiträgt«, sagte der CDU-Politiker. So wurden beispielsweise bekannte Joghurtverpackungen von namhaften Herstellern in Ranstadt entworfen und auf den Markt gebracht.

»Das Unternehmen ist ein bedeutender Arbeitgeber in der Region und spielt eine entscheidende Rolle für die lokale Wirtschaft«, sagte Appel weiter. Er betonte zudem die Bedeutung von Unternehmen wie Hassia bei der Schaffung von Arbeitsplätzen und der Förderung junger Talente. »Wenn wir als Gesellschaft langfristig erfolgreich sein wollen, müssen wir sicherstellen, dass wir junge Menschen wieder mehr für die Industrie begeistern und ihnen attraktive Karrieremöglichkeiten bieten«, erklärte Appel. Hassia biete in allen Bereichen Ausbildungschancen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten.

Zum Abschluss ging es noch um Reglementierungen und Hürden des Lieferkettengesetzes, das eine umfassende Transparenz und Verantwortung entlang der gesamten Lieferkette eines Produktes fordert. Hassia ergreife Maßnahmen, um den CO2-Fußabdruck zu verringern und eine nachhaltige Produktion zu gewährleisten, lobte Appel. Durch Investitionen in innovative Technologien und die Nutzung umweltfreundlicher Materialien trage das Unternehmen dazu bei, seine ökologischen Auswirkungen zu reduzieren und langfristig eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.

Auch interessant

Kommentare