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InkA für Preis nominiert

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Das InkA-Team freut sich über die Nominierung: Gabriele Garte, Sandra Jost (vorne von links), Jochen Rolle und Lisa Jung (hinten von links). © pv

Wetteraukreis (red). Seit 1970 zeichnet die Commerzbank-Stiftung gemeinnützige Einrichtungen und deren Projekte und Programme aus, die sich für kulturelle und soziale Teilhabe starkmachen. Neben dem Preis »ZukunftsGut« verleiht die Commerzbank-Stiftung demnächst erstmals auch den neuen Preis »ZukunftsWege«. Mit dieser Auszeichnung sollen herausragende Projekte und Programme gemeinnütziger Einrichtungen gewürdigt werden, die sozial und/oder gesundheitlich benachteiligten Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Übergang von der Schule ins Berufsleben zu mehr gesellschaftlicher Teilhabe verhelfen.

Betriebliche Inklusion

An der Ausschreibung für den Preis »ZukunftsWege 2023« beteiligte sich auch die Inklusive Arbeit Wetterau gGmbH (kurz InkA Wetterau) mit Sitz in Bad Nauheim. Der unabhängige und gemeinnützige Dienst zur betrieblichen Inklusion berät, unterstützt und begleitet junge Menschen mit geistigen Behinderungen oder Lernbehinderungen beim Übergang von der Schule ins Berufsleben. 2017 gegründet ist InkA Wetterau inzwischen der Ansprechpartner in der Wetterau rund um die Teilhabe an Arbeit und hat sich fest in der Region etabliert.

117 Projekte aus Deutschland beteiligten sich an der Ausschreibung für den Preis »ZukunftsWege 2023«, davon wurden 19 Projekte nominiert. Unter den Nominierten ist auch InkA Wetterau.

»Wir sind sehr stolz, eines von 19 bundesweiten Projekten zu sein, die für den Preis nominiert wurden. Es ist eine große Wertschätzung unserer bisherigen Arbeit und motiviert uns, uns weiter für inklusive Beschäftigungsmöglichkeiten starkzumachen«, sagt Geschäftsführer Jochen Rolle.

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