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WSV-Familie gibt sich Stelldichein

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Ehemalige der Männermannschaft des WSV-Oppershofen. © Manfred Merz jun.

Rockenberg (bf). Am Vorabend des 1. Mais haben sich viele Handballerinnen und Handballer des Wander- und Sportvereins (WSV) der letzten Jahrzehnte am Oppershofener Bürgerhaus getroffen. Auf Initiative einer Gruppe um Raphael Siegel, Klaus Bergemann und Bardo Raab kamen verschiedene Generationen zusammen, die den Handballsport beim WSV geprägt haben.

Die Veranstaltung war ein voller Erfolg, denn gut 150 Sportlerinnen und Sportler, darunter der Ehrenvorsitzende Artur Hobler, folgten dem Aufruf und tauschten sich bei gegrillten Würstchen und kühlen Getränken über viele gemeinsame Erlebnisse aus.

Nimmt man zum Beispiel die anwesenden Torhüter als Maßstab, so liest sich das wie ein »Who is who« der Oppershofener Handball-Geschichte: Werner Henn, Gerhard Seng, Josef Roth, Harald Mosch, Herbert Weil, Sven Bachenheimer, Patrick Simon, Markus Schneider, Steffen Roth, Anja Bachenheimer, Steffi Ewald, Nici Bayer und Irina Heller - sie alle waren gekommen, um gemeinsam zu feiern.

Die vermutlich weiteste Anreise nahm Bernhard Sulzbach auf sich, der sich von München auf den Weg machte. Die Veranstaltung machte den Anwesenden so viel Freude, dass sie in zwei Jahren anlässlich des 75jährigen Jubiläums des WSV Oppershofen wiederholt werden soll.

Furore in der Oberliga

Das Foto zeigt viele Spieler der Männermannschaft, die Anfang der 2000er-Jahre mit Trainer Otfried Schwarz in der Oberliga Hessen für Furore sorgte (hinten, v. l.): Horst Weil, David Siegel, Ehrenvorsitzender Artur Hobler, Breido Schwarz, Thorsten Jüngel, Mario Bell, Steffen Schubert, Thilo Wrtal, Raphael Siegel und Manfred Merz. In der vorderen Reihe (v. l.): Thomas Roth, Markus Schneider, Patrick Simon, Sven Bachenheimer, Andreas Bayer und Dirk Boller.

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