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Kia expandiert

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Die CDU-Gäste, mit dabei auch Landrat Jan Weckler (3.v.l.) und Bürgermeister Steffen Maar (2. v. r.) , haben Kia Kögler im Gewerbegebiet an der Südumgehung besucht. © pv

Rosbach (pm). Vor über vier Jahren eröffnete Anfang Mai 2019 der größte Kia-Standort Deutschlands im Gewerbegebiet an der Südumgehung. Was macht das Unternehmen so erfolgreich? Und welche Erwartungen gibt es an die Politik?« Das waren zwei der wesentlichen Fragen, denen eine Delegation aus Rosbacher CDU-Mitgliedern, Landrat Jan Weckler sowie Bürgermeister Steffen Maar bei einem Unternehmensbesuch nachgingen.

Die Gäste wurden von Geschäftsführer Bernd Kögler und seiner Frau Britt empfangen und durch die Ausstellungsräume geführt. Dabei erhielten sie Informationen über die neuesten Modelle und Technologien.

Kögler spricht von starkem Wachstum

Kögler berichtete von einem starken Wachstum und einer erfolgreichen Weiterentwicklung des Designs der Kia-Autos in den vergangenen Jahren. Er führte aus, wie seine Mitarbeiter und er Verantwortung für die Verkehrssicherheit der Werkstattkunden tragen und von den bestehenden Expansionsplänen. Auch übermittelte er konkrete Wünsche an die Politik. Diese betrafen neben der Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung auch bundespolitische Themen, wie die Bedeutung gut ausgebildeter Fachkräfte für die Wirtschaft. Zudem gab Kögler einen Ausblick auf den E-Fahrzeugmarkt und das zu erwartende Konsumentenverhalten in den kommenden Jahren.

In einer Gesprächsrunde diskutierten die Teilnehmer und der Geschäftsführer über Elektromobilität, Nachhaltigkeit und die Herausforderungen, mit denen Autohäuser in der heutigen wettbewerbsintensiven Landschaft konfrontiert sind. Landrat Weckler und die CDU-Vertreter zeigten großes Interesse an den selbst formulierten Bemühungen von Kia, umweltfreundliche Optionen zu fördern und gleichzeitig qualitativ hochwertige Fahrzeuge anzubieten.

Weckler betonte die Bedeutung solcher Besuche zwischen politischen Vertretern und lokalen Unternehmen. Geschäftsführer Kögler dankte für den Besuch und betonte die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit zwischen Politik und Wirtschaft.

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