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Schmale Gehsteige, schlechte Beleuchtung

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Die CDU Nidda wirbt für Patrick Appel. © pv

Ober-Lais (red). Der CDU-Stadtverband Nidda angeführt vom Stadtverbandsvorsitzenden Matthias Walther besichtigte gemeinsam mit dem Landtagskandidaten Patrick Appel den Schulweg der Hoheberg-Schule in Ober-Lais. Anwesend waren Mitglieder des CDU-Stadtverbands, der Jungen Union sowie der Ortsvorsteher Bernd Noll und sein Stellvertreter Helgo Nies. Auch der ehemalige Ortsvorsteher und das langjährige Schulelternbeiratsmitglied Armin Auth nahm teil.

In einer Pressemitteilung berichtet der Stadtverband.

Der Startpunkt der Besichtigung war das Bürgerhaus in Ober-Lais. In der Gartenstraße stieß die Gruppe auf den ersten kritischen Punkt. Die enge Straße verfügt nur auf einer Seite über einen schmalen Gehsteig. Die Gartenstraße wird während der Schulzeit von Lehrern als Parkplatz genutzt. Ein Mangel an Parkplätzen für Lehrkräfte stellt hierbei ein Problem dar. Ähnliche Situationen wurden auch an den Grundschulen in Ober-Widdersheim und Ulfa beobachtet.

Ein weiterer Aspekt war die Beleuchtung des Zugangs durch den Schulgarten zum weiteren Schulgelände. In den dunklen Wintermonaten ist dieser nur unzureichend beleuchtet, was die Sicherheit beeinträchtigt. Hilfreich wäre hier eine weitere Beleuchtung für den Eingangsbereich. Ein weiteres Augenmerk richtete sich auf die Verkehrssituation in der Unter-Laiser-Straße. Aufgrund der engen Bebauung und teilweise fehlender Gehwege ist der Schulweg für die Grundschüler und Grundschülerinnen schwierig passierbar.

Besonders für die Buskinder aus Fauerbach und Schwickartshausen ergibt sich eine Herausforderung: Kurz vor Schulbeginn erreichen sie die Bushaltestelle in der Unter-Laiser-Straße. Hier werden sie von einer Lehrkraft in Empfang genommen, um sicher zur Schule begleitet zu werden.

Die Besichtigung des Schulwegs verdeutlichte die bestehenden Herausforderungen und Handlungsbedarf im Bereich der Schulwegegestaltung. Der CDU-Stadtverband Nidda und Landtagskandidat Patrick Appel, der zurzeit als stellvertretender Fraktionsvorsitzender im Kreistag sich hauptsächlich mit den bildungspolitischen Themen auseinandersetzt, nehmen die gewonnenen Erkenntnisse ernst und setzen sich für eine verbesserte Infrastruktur und Sicherheit der Schulkinder ein.

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