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Zeichen der Solidarität

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Wöllstadt (heu). Das Fastenessen gehört seit längerem zum Misereor-Engagement in vielen Gemeinden. Wie jedes Jahr setzen auch Wöllstädter in der Fastenzeit ein Zeichen der Solidarität mit denjenigen auf der Welt, denen es nicht so gut geht wie uns. Am Sonntag, 26. März, bleiben die Küchen kalt. Stattdessen finden sich die Wöllstädter ab 11.30 Uhr im Nieder-Wöllstädter Paulusheim ein.

Dort erwartet sie ein Eintopf mit Würstchen und Brot, gekocht von Frauen der katholischen Kirchengemeinde. Der Erlös wird Misereor zur Verfügung gestellt, ein Hilfswerk der katholischen Kirche, das sich für Arme und Benachteiligte einsetzt. Mit dem Geld sollen Notleidende in Afrika, Asien und Lateinamerika in ihrem Kampf gegen den Hunger unterstützt werden. Die diesjährige Aktion steht unter dem Motto »Frau. Macht. Veränderung.« und setzt sich für die Stärkung der Frauen ein. Parallel wird der Eine-Welt-Verkauf angeboten.

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