An Neujahr 2023 habe der Mittelwert über den ganzen Tag betrachtet an sieben Messstationen über 50 Mikrogramm pro Kubikmeter gelegen, teilte das HLNUG mit. Im Vergleich zu Neujahr 2020, also vor der Covid-19-Pandemie, sei die Belastung durch Feinstaub damit ähnlich hoch gewesen.
Aufgrund der Witterungsverhältnisse sei die Konzentration am Silvesterabend 2023 jedoch verhältnismäßig schnell wieder gesunken. Windreiche oder regnerische Silvesternächte führen zu einer schnellen Verdünnung von Luftschadstoffen in der Atmosphäre. (dpa/lhe)
Jeweils mehr als 100 Brände und Rettungseinsätze ist die Bilanz von Silvester in Frankfurt. Beim Blick auf Videos von der Zeil wundert das nicht.