Belgische Thronfolgerin bekommt kein Geld vom Staat - Darum geht sie leer aus

Die belgische Thronerbin Prinzessin Elisabeth bekommt ab ihrem 18. Geburtstag nicht wie üblich ein Apanage vom Staat. Ihre Eltern sind dagegen. Das ist der Grund dafür.
Brüssel - Die belgische Prinzessin Elisabeth wird am 25. Oktober volljährig. Eigentlich stünde der Thronerbin dann eine Apanage des Staates zu. Eine Apanage ist eine Zuwendung in Form von Geld oder Grundbesitz an nicht regierende Mitglieder eines Königshauses zur Sicherung des standesgemäßen Unterhalts. Die Eltern der Prinzessin, König Philippe und Königin Mathilde, wollen jedoch nicht das ihre Tochter diese Zuwendung bekommt, das berichtet die Gala.
Prinzessin Elisabeth von Belgien soll ohne Verpflichtungen erwachsen werden
Um diese finanzielle Zuwendung vom Staat zu bekommen, immerhin 920.000 Euro pro Jahr, müsste Elisabeth jedoch einigen royalen Pflichten nachkommen. Ihre Eltern wollen ihr das jedoch ersparen. Die Prinzessin soll normal erwachsen werden, ohne Verpflichtungen. Erst wenn sie älter ist, soll sie offizielle Aufgaben übernehmen.
2020 wird sie ihre Ausbildung im „Atlantic College" in Wales abschließen. Danach wird sie vermutlich studieren und vielleicht eine militärische Ausbildung machen. Vorerst wollen ihre Eltern noch selbst für ihre Kosten aufkommen.
Lesen Sie auch: So verbringen die Königsfamilien ihren Urlaub
Elisabeth bekommt anderes Geschenk zum Geburtstag
Trotzdem erhält sie zu ihrem 18. Geburtstag ein großes Geschenk. Schon im November gab die belgische Post bekannt, dass die Prinzessin eine eigene Briefmarke bekommt. Am 21. Oktober wird die Briefmarke auf den Markt kommen. Welches Bild dann auf der Marke zu sehen sein wird, ist noch nicht bekannt.
Auftritt beim Rosenball:
Video: Alessandra von Hannover in Tüll und Blumen
Auch interessant: Meghan Markle: Ihr neuester Spitzname ist richtig fies - sogar Prinz Harry ist empört
md