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Knöllchen-Rabatt im Ausland: Bis zu 50 Prozent Ersparnis sind möglich

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Bußgeldbescheide im Ausland können eine ganze Stange Geld kosten. In einigen Ländern wird jedoch Rabatt gewährt, wenn man schnell bezahlt.

Über einen Strafzettel freut sich mit Sicherheit kein Autofahrer. Besonders im Ausland kann es richtig teuer werden, weshalb man sich vor einer Urlaubsfahrt nicht nur über die Mautgebühren, sondern auch gründlich über die dort geltenden Verkehrsvorschriften informieren sollte. Teils drohen bei extremen Verstößen auch drakonische Strafen – wie etwa in Dänemark mit dem sogenannten „Wahnsinnsfahrt“-Gesetz: Begeht man dort beispielsweise eine deutliche Tempoüberschreitung, kann das Auto beschlagnahmt werden, wie kürzlich ein deutsches Ehepaar erfahren musste. In einigen Ländern gibt es jedoch sogar einen „Rabatt“ auf Bußgeldbescheide – und zwar in Höhe von bis zu 50 Prozent.

Bußgeld-Rabatt in Italien: Schnellzahler sparen bis zu 30 Prozent

Folgende Rabatte sind im Ausland möglich:

Ein Gendarm mit Laser-Pistole
Im Ausland gibt es für Schnellzahler von Bußgeldbescheiden teils einen ordentlichen Rabatt. (Symbolbild) © Hans Lucas/Imago

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Grundsätzlich sollte man Knöllchen aus dem EU-Ausland besser nicht ignorieren – denn Strafen aus EU-Ländern können mittlerweile auch in Deutschland vollstreckt werden (in der Regel ab 70 Euro). Es gibt allerdings auch Fälle, in denen sich ein Einspruch gegen einen Strafzettel aus dem Ausland lohnen kann. Auf jeden Fall sollte man den Bußgeldbescheid beim Erhalt kritisch prüfen.

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