Startseite Ratgeber Buchtipps Zehn Bücher, die Sie Ihren Kindern vorlesen sollten Stand: 20.11.2023, 12:19 Uhr
Von: Sven Trautwein
Drucken Teilen
Vorlesen steigert nachweislich die Sprachentwicklung. Auch auf die Lesekompetenz kann sich dieses Ritual positiv auswirken. Wir stellen Ihnen zehn Bücher vor, die Sie Ihren Kindern vorlesen sollten.
1 / 10 David McKee „Elmar“: Elmar ist alles andere als grau. Bunt und anders eben. Ein Buch über Farben und die Unterschiede, die uns ausmachen. Wunderbar! © Thienemann 2 / 10 Axel Scheffler, Julia Donaldson „Die hässlichen Fünf“: Gnu, Hyäne, Geier, Warzenschwein und Marabu sind eher die Außenseiter der Savanne. Dass sie aber die wahren Helden sein können, vermittelt dieses Buch. Es kommt nicht auf Äußerlichkeiten an. © Beltz 3 / 10 Rachel Bright, Jim Field „Die Streithörnchen“: Der Streit um eine Nuss – der eine sammelt, der eine futtert sofort auf. Streit ist vorprogrammiert. Wie lässt sich Streit beilegen? Zauberhaft! © magellan 4 / 10 Werner Holzwarth, Wolf Erlbruch „Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat“: für Kinder ist alles dabei, was sie lieben. Das perfekte Buch zum Vorlesen! © Peter Hammer Verlag 5 / 10 Axel Scheffler, Julia Donaldson „Für Hund und Katz ist auch noch Platz“ – Auch wenn Axel Scheffler mit „Der Grüffelo“ einen Klassiker veröffentlichte, ist dieses nicht weniger vorlesenswert. Ein Buch über Freundschaft. © Beltz 6 / 10 Eric Carle „Die kleine Raupe Nimmersatt“: einer der Klassiker der Vorlesebücher. Dieser darf in der Sammlung natürlich nicht fehlen. © Gerstenberg 7 / 10 Jörg Mühle „Nur noch kurz die Ohren kraulen“ – das perfekte Mitmachbuch für das Abendritual: Zähne putzen, Kopfkissen aufschütteln... und in das Reich der Träume sinken. © Moritz Verlag 8 / 10 Marc-Uwe Kling, Astrid Henn „Das NEINhorn“: Wer kennt das Lieblingswort „Nein“ nicht. Ein Buch, das bei der jungen Zielgruppe zum Lieblingsbuch avancieren kann. Statt „nein“ ein „noch mal“. © Carlsen 0 Lesen Sie auch 9 / 10 Olaolu Fajembola/Tebogo Nimindé-Dundadengar: „Gib mir mal die Hautfarbe“ – Vorlesen dient ebenfalls zur Wertevermittlung. Es kann das Verständnis wichtiger Themen erweitern. © Beltz 10 / 10 „Märchenland für alle“: Klassische Märchen sind relativ zeitlos und kommen bei Kindern heutzutage genauso gut an, wie vermutlich bei Ihnen selbst in Ihrer Kindheit. © Dorling-Kindersley Ob Kindern zu Hause vorgelesen wird, hängt laut einer Studie mit dem Bildungsniveau der Eltern zusammen. Vorlesen ist wichtig – unter anderem, um dem Nachwuchs Werte zu vermitteln. Und als Ritual gibt es kaum etwas Schöneres, als mit Mama oder Papa in die Welt der Geschichten einzutauchen .