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Für Stephen King hat Künstliche Intelligenz etwas mit schalem Bier gemeinsam

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Archivbild: Stephen King signiert seinen Roman Revival bei Barnes & Noble
Bestsellerautor Stephen King: Künstliche Intelligenz ist wie schales Bier. Es weckt keine Emotionen. © stock&people/Future Image/Imago

Empathie und Gefühle kann keine Software. Daher gibt es für Bestsellerautor Stephen King keinen Grund, sich große Sorgen um Künstliche Intelligenz zu machen.

Seit dem Aufkommen des Hypes um KI-Software wie ChatGPT wird vermehrt über den Nutzen und die Folgen dieser Technologie im Schriftstellerbereich diskutiert. Die Frage, ob Künstliche Intelligenz (KI) zur Erstellung von Bestsellern führen kann, ist aufgekommen. Es steht außer Frage, dass KI in bestimmten Anwendungen nützlich sein kann. Jedoch gibt es auch zunehmend Bedenken, insbesondere von Autoren. Warum Stephen King nichts von Künstlicher Intelligenz beim Bücherschreiben hält, lesen Sie auf 24books.de.

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