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Zadie Smith betritt mit ihrem Roman „Betrug“ Neuland

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Zadie Smith, Schriftstellerin, steht am Rande des Literaturfestivals vor dem Haus der Berliner Festspiele und das Cover ihres Romans „Betrug“
Zadie Smith legt mit ihrem neuen Roman „Betrug“ ein Buch vor, das an Charles Dickens erinnert. © Fabian Sommer/dpa/KiWi (Montage)

Ihr Erstlingswerk „Zähne zeigen“ avancierte zu einem internationalen Bestseller und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Mit „Betrug“ betritt Zadie Smith Neuland. 

Im viktorianischen Zeitalter wird ein Betrüger zum regelrechten Medienphänomen. Es handelt sich um einen der berühmtesten Gerichtsprozesse Englands, der die Kluft zwischen Arm und Reich weiter vertiefte und als „Tichborne-Fall“ in die Annalen einging. Mit „Betrug“ beschreitet die mehrfach preisgekrönte Schriftstellerin neue Wege und präsentiert einen prachtvollen Roman, der auch Ken Follett ansprechen dürfte. Worum es in dem Roman geht, lesen Sie auf 24books.de.

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