Belegt mit Austernpilzen, die in gemäßigten und subtropischen Wäldern auf der ganzen Welt gefunden werden können. In der Natur wachsen sie auf abgestorbenen Bäumen oder Holzresten, zu Hause können sie sogar auf Kaffeesatz angebaut werden. Ein vollends umweltfreundlicher Kreislauf. Sie spenden der Bruschetta einen leicht süßlichen Geschmack und eine fleischige Textur.
Dazu kommen Pfifferlinge, die aufgrund der Tatsache, dass sie nicht überall im Wald gesammelt werden können und schwer zu züchten sind, auch „Gold des Waldes“ genannt werden. Sie sind vor allem in Nadel- und Laubwäldern in der Nordhalbkugel zu finden. Das Geschmacksprofil von Pfifferlingen ist erdig, leicht pfeffrig und mit fruchtigen Akzenten nuanciert. Sie werden häufig in Pasta-Rezepten, wie beispielsweise bei Tagliatelle in cremiger Pfifferling-Rahmsauce verwendet.
Und zu guter Letzt der beliebte und am häufigsten angebaute Pilz weltweit: der Champignon. Er kann roh oder gekocht verzehrt werden. Obwohl es sich bei braunen und weißen Champignons faktisch um die gleiche Art handelt, schmeckt der braune Champignon etwas intensiver. Dieser Pilz stammt ursprünglich auf Europa und Nordamerika. Weil der Liebling unter den Pilzen das ganze Jahr über zu kaufen ist, gibt es vielseitige Rezepte, in denen er Anwendung findet. Dazu gehören unter anderem Rezepte wie Königinpasteten mit Ragout fin, asiatische Brokkoli-Champignon-Reisnudelpfanne und Veggi-Burger mit Pilz-Patty.
Mit diesem perfekten Potpourri aus Power-Pilzen kann der italienische Klassiker nur zu einer vielfältigen Vorspeise werden. Apropos italienische Klassiker, Beläge für Bruschetta gibt es in allen Formen, Farben und Geschmacksrichtungen. Von klassisch bis kreativ, Bruschetta geht einfach immer.
So schnell ist ein Pilz-Bruschetta zubereitet:
Man braucht nur wenige Zutaten für ein Pilz-Bruschetta: