Sollte ein positives Ergebnis bei dieser Rechnung herauskommen, sei das Ziel erreicht und Sie können die Summe „für Anschaffungen, den Notgroschen oder Vorsorge“ zurückzulegen, so das Fazit. Ist das Ergebnis negativ, sollte man die im Haushaltsbuch angeführten Posten auf der Ausgabenseite Schritt für Schritt durchgehen. Hat man immer brav alles aufgelistet, dürfte sich mit dieser Methode schnell ablesen lassen, welche Posten einen besonders teuer zu stehen kommen und wo man gegebenenfalls einsparen kann oder muss. Erfahren Sie zudem hier, wie Sie mit einer vergleichsweise einfachen Sparmethode, der sogenannten 52-Wochen-Challenge, in einem Jahr 1.378 Euro sparen können.
Oft lauern die Kostenfallen zum Beispiel in Versicherungsverträgen, die man gegebenenfalls auf den Prüfstand stellen und an die neue Lebenssituation anpassen sollte. Bei Lebensmitteln kann man in manchen Fällen durch den Griff zur Hausmarke oder dem Angebotsprodukt – und insgesamt beim Shoppen durch das ständige Vergleichen – zumindest ein wenig Geld einsparen. Ganz klar sind trotz der gestiegenen Lebenshaltungskosten in vielen Fällen die Löhne nicht entsprechend gestiegen. Gibt es eine Möglichkeit, mit dem Arbeitgeber über eine Gehaltserhöhung zu sprechen, sollten Sie diese Chance unbedingt nutzen.