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Alzheimer könnte sich an Augen voraussagen lassen – lange vor Auftreten erster Symptome

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Pupillenbewegungen könnten dabei helfen, eine spätere Demenz-Erkrankung vorherzusagen. Dies fanden Forscher in ihrer Studie heraus.

Zwar gibt es für Betroffene noch immer keine Heilung, sobald eine Demenz-Erkrankung ausgebrochen ist: Allerdings kann der Verlauf von Alzheimer – der am häufigsten auftretenden Demenz-Form – verlangsamt werden. Dafür ist es wichtig, eine Erkrankung möglichst früh zu erkennen. Hierfür gibt es verschiedene Indizien, die auf eine spätere Erkrankung hinweisen können, wie etwa ein Symptom im Schlaf, welches schon Jahre zuvor auftritt und eine Demenz ankündigen könnte. In Zukunft könnte auch ein Bluttest die Diagnostik für Demenz revolutionieren. Wissenschaftler haben außerdem herausgefunden, dass eine spätere Erkrankung möglicherweise auch an den Augen vorhersehbar ist.

Augen könnten mögliche Demenz-Erkrankung vorhersagen – lange vor Ausbruch von Symptomen

Älterer Mann mit offenen Augen
Veränderungen im Gehirn von Alzheimer-Patienten beeinflussen die Pupillenbewegung. Daher könnte eine mögliche spätere Erkrankung an den Augen ablesbar sein. © Pond5 Images/IMAGO

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Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unserer Redaktion leider nicht beantwortet werden.

Dieser Artikel wurde mithilfe maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redakteurin Judith Braun sorgfältig überprüft.

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