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Demenz kann sich bereits Jahre zuvor mit neun Warnzeichen ankündigen

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Die Alzheimer-Erkrankung ist ein unaufhaltsamer Prozess. Doch die rechtzeitige Erkennung der Frühwarnsymptome kann den Verlauf verzögern.

Immer mehr Menschen leiden im Alter unter einer Alzheimer-Erkrankung – der am häufigsten auftretenden Form von Demenz. Ist die Krankheit bereits ausgebrochen, dann lässt sie sich nicht mehr aufhalten oder heilen. Nur eine Verzögerung des Verlaufs ist bisweilen möglich. Dabei lässt sich Demenz laut Forschern bereits bis zu 17 Jahre im Voraus im Blut erkennen. Außerdem weisen bestimmte frühe Anzeichen im Verhalten der Betroffenen auf eine mögliche Alzheimer-Erkrankung hin.

Welche frühen Warnzeichen weisen auf eine mögliche Demenz-Erkrankung hin? Neun Früh-Symptome

Frau schaut in ihre Tasche und hält Hand an Kopf
Zunehmende Schusseligkeit und Nachlässigkeit können ein Frühwarnsymptom für eine Demenz sein. © AntonioGuillem/IMAGO

Folgende Anzeichen einer Demenz zählen Mediziner zu möglichen Frühwarnsymptomen:

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Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unserer Redaktion leider nicht beantwortet werden.

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