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Demenz könnte sich an Symptom im Schlaf bereits Jahre vorher voraussagen lassen

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Menschen, die im Schlaf um sich schlagen oder treten, haben ein vielfach höheres Risiko für Demenz. Die Störung kann ein Indikator für eine spätere Erkrankung sein.

Die Anzahl der Demenz-Kranken in Deutschland nimmt stetig zu. Zum Ende des Jahres 2021 lebten hierzulande fast 1,8 Millionen Menschen mit einer Demenz-Erkrankung. Gemäß Prognosen könnte die Anzahl der Betroffenen (ab 65 Jahren) im Jahr 2050 auf bis zu 2,8 Millionen steigen. Um dem Leiden entgegenzuwirken und den Krankheitsverlauf zu verzögern, ist es wichtig, eine mögliche Erkrankung frühzeitig zu erkennen. Ein Symptom im Schlaf kann darauf hinweisen und bereits 15 Jahre zuvor auftreten.

Mann schläft in Bett
Die sogenannte REM-Schlaf-Verhaltensstörung kann ein frühes Warnzeichen für neurodegenerative Krankheiten wie Demenz sein. © Monkey Business 2/IMAGO

Symptom im Schlaf kann ein Hinweis auf spätere Demenz-Erkrankung sein

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Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unserer Redaktion leider nicht beantwortet werden.

Dieser Artikel wurde mithilfe maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redakteurin Judith Braun sorgfältig überprüft.

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