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Zehn Gründe, warum Sie immer müde sind – Schilddrüse kann schuld sein

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Ständige Müdigkeit, Erschöpfung und Antriebslosigkeit: Welche Ursachen für Dauermüdigkeit in Frage kommen.

Zu viel Stress kann sich auch auf die Schilddrüse auswirken.
1 / 10Menschen, die unter einer Schilddrüsenunterfunktion leiden, haben oftmals mit extremer Müdigkeit zu kämpfen. So spielt die Schilddrüse eine große Rolle bei der Hormonproduktion. Ist diese gehemmt, zeigt sich eine Schilddrüsenunterfunktion durch Erschöpfung und Müdigkeit.  © AndreyPopov/imago
Wer das Handy nachts abschaltet, tut nicht nur dem Akku, sondern auch der eigenen Gesundheit etwas Gutes.
2 / 10Wer mit dem Handy ins Bett geht, schläft nachweislich schlechter. Grund dafür ist die ständige Ablenkung, aber auch das blaue Licht. Dieses sorgt dafür, dass wir erst später müde werden und so schlechter in den Schlaf finden.  © Imago
Frau sitzt auf Bett und hält Kopf in Händen.
3 / 10Depressive Verstimmungen im Herbst und Winter sind weit verbreitet. Auch Probleme in der Familie oder auf dem Arbeitsplatz können Müdigkeit durch psychische Leiden wie Burnout oder Stress herbeiführen.  © IMAGO / Shotshop
Eine junge Frau ist i Profil zu sehen und trinkt Mineralwasser aus einem Glas (Symbolbild).
4 / 10Da unser Körper zum Großteil aus Wasser besteht, benötigt er ausreichend Flüssigkeit um optimal funktionieren zu können. Flüssigkeitsmangel kann daher zu Müdigkeit, Konzentrationsproblemen, Kopfschmerzen, Gedächtnisproblemen und Schwindel führen.  © Petra Schneider-Schmelzer/ Imago
Frau hält eine Tasse in der Hand und lacht.
5 / 10Gerade in Deutschland leiden viele Menschen unter einem chronischen Vitamin-D-Mangel. Verursacht wird dieser durch zu wenig Sonnenlicht. Typische Beschwerden sind neben Müdigkeit auch Muskelschmerzen und häufige Infekte.  © "AntonioGuillem"/Imago
Eine Eisenmangelanämie ruft unter anderem Symptome wie Abgeschlagenheit und Müdigkeit hervor. (Symbolbild)
6 / 10Wer zu wenig oder schlecht schläft, ist tagsüber zwangsläufig müde. Betroffene sollten ihren Schlafrhythmus zunächst genauer unter die Lupe nehmen. Zu spätes Zubettgehen, frühes Aufstehen und ein Arbeitsrhythmus, der entgegen des natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus ausgerichtet ist, sollten vermieden werden.  © Sofiya Garaeva/Imago
Es ist ein Mann im Fitnessstudio zu sehen (Symbolbild).
7 / 10Wichtige Körperfunktionen wie Kreislauf, Durchblutung und Stoffwechsel, aber auch Muskeln und Gelenke sind auf ausreichend Bewegung angewiesen. Ein Bewegungsmangel kann so die Leistungsfähigkeit einschränken und Müdigkeit verstärken.  © Pathermedia / Imago
Eine Eisenmangelanämie ruft unter anderem Symptome wie Abgeschlagenheit und Müdigkeit hervor. (Symbolbild)
8 / 10Stress sorgt dafür, dass der Körper in Alarmbereitschaft gerät. Hält dieser dauerhaft an, führt das allerdings dazu, dass der Organismus ermüdet. Antriebslosigkeit und erhöhte Reizbarkeit sind die Folge.  © Daniel Vineyard/Imago
Eine Frau trinkt ein Glas Wasser mit aufgelöster Eisentablette
9 / 10Erschöpfung und Müdigkeit sind typische Beschwerden bei einem Eisen-Mangel. Besonders Frauen sollten auf eine ausreichende Eisenzufuhr achten, da sie Eisen meist nur in geringen Mengen zu sich nehmen. Dabei können auch Eisenpräparate helfen. © Florian Gaertner/Imago
Die benötigte Menge Vitamin C lässt sich ganz leicht durch die Ernährung aufnehmen, etwa durch Obst und Gemüse.
10 / 10Eine unausgewogene Ernährung mit zu viel Fett und Zucker zählt zu den häufigsten Ursachen von Müdigkeit. Grund dafür ist, dass der Körper für die Verdauung von kalorienreichem Essen mehr Energie benötigt, welche dann anderswo fehlt. Menschen die fett- und kalorienreich essen, fühlen sich daher häufiger müde. Wer regelmäßig Obst und Gemüse zu sich nimmt, fühlt sich dagegen fitter. © Giorgio Fochesato/imago

Wer trotz ausreichend Schlaf immer müde und antriebslos ist, sollte einen Arzt aufsuchen. Zu den häufigsten Ursachen zählen dabei neben körperlicher und seelischer Anstrengung, auch Mangelzustände oder Krankheiten wie eine Schilddrüsenunterfunktion. Die Spurensuche ist allerdings nicht einfach, so können für einen Erschöpfungszustand zahlreiche Auslöser verantwortlich sein. 

Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren RedakteurInnen leider nicht beantwortet werden.

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