Decke gegen nächtliches Schwitzen: Eine gute Sommerdecke sollte folgende Kriterien erfüllen

Eine leichte Sommerdecke verhindert, dass Sie bei Hitze regelmäßig schweißgebadet aufwachen. Folgende Regeln sollten Sie beim Kauf beachten.
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Der Schlaf kann bei heißen Außentemperaturen zu kurz kommen. Vor allem, wenn Sie zur falschen Bettdecke greifen. Die warme und dicke Winterdecke sollte im Sommer ausgetauscht werden. Doch gegen was? Wer sich eine Sommerdecke zulegen möchte, sieht sich mit einer Fülle von Angeboten konfrontiert. Discounter-Broschüren, Bettenfachgeschäfte und Online-Händler preisen unzählige Modelle an. Der Kauf einer Bettdecke sollte immer an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Denn wo die einen sich erst bei 30 Grad Celsius Außentemperatur wohlfühlen und keine kalten Füße haben, empfinden andere solche Temperaturen als unerträglich.
Entsprechend gilt: Nutzen Sie die Decke, die bei Ihnen guten Schlaf unterstützt. Das ist bei den einen die dünne Wolldecke, bei anderen ein einfaches Laken aus Baumwolle und bei wieder anderen die dünne Daunendecke. Sie entscheiden sich für eine Sommerbettdecke mit Füllung? Dann sollten Sie folgende Regeln kennen.
Mit einer 4-Jahreszeiten-Bettdecke sind Sie für jedes Klima gewappnet! Die AERO ActiveClima Bettdecke von Third of Life (werblicher Link) besteht aus drei Lagen mit sechs verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten. Eine Spezialeinlage gegen kalte Füße und ihre atmungsaktive und feuchtigkeitsregulierende Wirkung machen sie zu einer Bettdecke, die sich für jede Jahreszeit eignet.
Kauftipps: Sommerbettdecken, die dem Schwitzen vorbeugen
Sie suchen eine Bettdecke gegen nächtliches Schwitzen? Was eine gute Sommerbettdecke auszeichnet, lesen Sie hier im Überblick.
- Welche Wärmeklasse soll es sein? Die einen frieren schnell, anderen ist immer warm. Entsprechend Ihres individuellen Wärme-Empfindens sollten Sie auch Ihre Bettdecke auswählen. Unterschieden werden die Wärmeklassen 1 bis 5, wobei die 1 für Decken steht, die kaum wärmen. Wärmeklasse 5 wird als sehr gut wärmend eingestuft und eignet sich damit für Menschen, die leicht frieren, als Winterdecke. Im Sommer sollten die Frostbeulen unter uns zu einer Decke in der Wärmeklasse 3 greifen.
- Gewicht: Eine Sommerdecke sollte wesentlich leichter sein als eine Winterdecke.
- Feuchtigkeit regulieren: Eine gute Sommerbettdecke besteht aus Materialien, die durch Schweiß entstehende Feuchtigkeit optimal aufnehmen und nach außen transportieren können. Natürliche Füllungen wie Kamelhaar, Seide, Schurwolle oder Baumwolle haben sich hier bewährt. Doch auch synthetische Fasern können feuchtigkeitsregulierende Wirkung entfalten.
- Atmungsaktivität: Wenn sich die Körperwärme und die Feuchtigkeit unter der Bettdecke anstauen, ist verschwitztes Aufwachen vorprogrammiert. Atmungsaktive Materialien in Sommerdecken sorgen für eine gute Belüftung. Bio-Baumwolle und Leinen überzeugen durch atmungsaktive Wirkung. Auch viele synthetische Fasern punkten mit guten Belüftungseffekten.
- Heiße Wäsche nötig? Für Allergiker eignen sich Sommerdecken, die bei mindestens 60 Grad waschbar sind.
- Zertifikate geben Sicherheit: Wer sichergehen möchte, dass die neue Bettdecke keine gesundheitsbedenklichen Substanzen enthält, sollte Produkte mit dem Prüfsiegel „Oeko-Tex Standard 100“ und/oder „GOTS“ (Global Organic Textile Standard) bevorzugen.
(jg)
Bettdecke für jede Jahreszeit!
Die AERO ActiveClima Bettdecke von Third of Life (werblicher Link) eignet sich sowohl als Winter- und Sommerdecke. Wie das geht? Drei Lagen und sechs verschiedene Kombinationsmöglichkeiten machen sie zum Allroundtalent.