Abnehmen mit Zitronenwasser: Wann Sie es trinken, ist entscheidend
Zitronen haben viele gesundheitliche Vorteile. Zudem unterstützen sie beispielsweise in Form von Zitronenwasser die Fettverbrennung und helfen so beim Abnehmen.
Wer ein paar Kilo verlieren möchte, sollte eine gesundene und ausgewogene Ernährung sowie genügend Bewegung in seinen Alltag integrieren. Ein paart Tricks können beim Abnehmen zudem unterstützen. So soll beispielsweise Kaffee helfen, überschüssige Pfunde zu reduzieren. Auch Gurken eignen sich beispielsweise für eine Blitz-Diät. Zudem hat Zitronenwasser viele Vorteile, wenn es um die Gesundheit und eine Gewichtsreduktion geht.
Abnehmen mit Zitronenwasser: Wann Sie es trinken, ist entscheidend

- Tägliches Trinken von Zitronenwasser bietet viele gesundheitliche Vorteile und wirkt das ganze Jahr über positiv auf den Körper.
- Zitronensaft, ob in Kaffee oder als Zitronenwasser, kann Abnehmwilligen helfen, Gewicht zu verlieren, indem er die Fettverbrennung unterstützt.
- Der Konsum von Zitronenwasser zu bestimmten Tageszeiten ist empfehlenswert, um maximale Vorteile zu erzielen.
- Das enthaltene Vitamin C im Zitronenwasser fördert die Ausschüttung von Serotonin und Noradrenalin, die die Fettsäureverbrennung im Körper unterstützen.
- Morgens getrunken, kann Zitronenwasser das Hungergefühl reduzieren und den Appetit aufgrund der enthaltenen Pektine hemmen.
- Zitronenwasser liefert dabei Energie und hilft, energiegeladen in den Tag zu starten.
- Es fördert außerdem die Verdauung und kann helfen, fettreiche Nahrung besser zu verarbeiten, sogar nach einem Cheatday.
- Das Trinken von Zitronenwasser vor dem Schlafengehen hilft wiederum, den Körper nachts hydratisiert zu halten.
- Der hohe Vitamin-C-Gehalt in Zitronenwasser stärkt das Immunsystem, besonders wichtig während der Nacht.
- Zitronen fördern die Kollagenbildung und haben eine entwässernde sowie entgiftende Wirkung auf die Haut.
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unserer Redaktion leider nicht beantwortet werden.
Dieser Artikel wurde mithilfe maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redakteurin Judith Braun sorgfältig überprüft.