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Sie wollen nicht zu viele Überstunden? Dann begehen Sie nicht diesen Fehler im Job

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Wer öfter unter Überstunden leidet, sollte seine Rechte kennen. Aber nicht nur das ist im Berufsleben entscheidend, wenn es darum geht, pünktlich nach Hause zu gehen.

Viele Beschäftigte kennen das Dilemma: Überstunden* gehören zu einer vollen Arbeitswoche gefühlt irgendwie dazu. Denn man will die Arbeit, die anfällt, schließlich nicht den Kollegen aufbürden oder hat ein schlechtes Gewissen gegenüber dem Chef, weil man möglicherweise nicht so schnell wie gedacht mit einer Aufgabe fertig geworden ist.

Mögen Sie Ihre Kollegen - und umgekehrt?
Selbstbewusstsein im Job ist durchaus gefragt. © picture alliance / Silas Stein/ dpa

Überstunden im Job – nicht nur eine Frage des Rechts

Gerade dann sollten Arbeitnehmer ihre Rechte kennen und wissen, ob und inwiefern sie solche zusätzlichen Leistungen für ihren Arbeitgeber erbringen müssen – und ob es zum Beispiel einen Freizeitausgleich für geleistete Überstunden gibt.

Lesen Sie dazu: Wann Sie sich Überstunden nicht gefallen lassen müssen - das sind Ihre Rechte

Der Rechtsanspruch ist also das eine. Es geht aber auch um die persönliche Einstellung des Mitarbeiters. Ab und an mag die ein oder andere bezahlte Überstunde vielleicht ja angebracht sein, sofern es dem Team in einer besonderen Lage hilft. Doch es gibt andererseits auch klare Grenzen. Und die kann schlussendlich oft jeder nur für sich selbst ziehen.

Lesen Sie zudem: Jobfrage: Wann darf der Chef eigentlich Überstunden von mir fordern?

Wenn der Feierabend näher rückt – so sagen Sie auch mal Nein beim Chef

Das Job-Portal kununu.com hat ein paar Tipps parat. Wenn der Chef das nächste Mal um Überstunden bittet, sollten Betroffene dem Portal zufolge an diese fünf Punkte denken:

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Digitaler Wochenplaner als Hilfe

Wenn Sie öfter Überstunden machen, sollten Sie das im Blick behalten. Praktisch fürs Büro ist zum Beispiel ein digitaler Wochenplaner (werblicher Link).

Auch interessant: Gravierende Änderung 2021: Der gelbe AU-Schein wird abgeschafft – das erwartet Arbeitnehmer

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