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Die Kraft des Mondes im eigenen Garten: Was hinter dem Trend ‚Mondgärtnern‘ steckt

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Von: Felix Herz

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Viele Hobbygärtner schwören auf die Gartenarbeit im Mondlicht. Was steckt hinter dem Trend?
Viele Hobbygärtner schwören auf die Gartenarbeit im Mondlicht. Was steckt hinter dem Trend? © IMAGO / Panthermedia

Beim Mondgärtnern gräbt man nicht etwa die Radieschen im Schein des Vollmonds um – sondern plant die Gartenarbeit je nach Mondphasen. Das steckt genau dahinter.

Dem Mond werden seit jeher die verschiedensten Auswirkungen auf uns Menschen nachgesagt. Während die einen dies als völligen Quatsch bezeichnen, behaupten manche Kenner felsenfest, dass da was dran ist. Festhalten lässt sich zumindest mal, dass der Mond tatsächlich Auswirkungen auf die Erde hat – siehe zum Beispiel Ebbe und Flut. Doch gilt das auch für die Pflanzen des eigenen Gartens* oder Balkons? Verfechter der Mondgärtnerei schwören darauf, dass die verschiedenen Mondphasen das Wachstum der Pflanzen beeinflussen. Wir gehen der Sache auf den Grund und beantworten die wichtigsten Fragen.

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Mondgärtnerei: Gartenarbeit nach Mondphase – das steckt hinter dem Trend

Im Gegensatz zu den ursächlichen Auswirkungen des Mondes auf Ebbe und Flut fußt die Mondgärtnerei nicht auf wissenschaftlichen Tatsachen. Allerdings wurde bereits mehrfach erkannt, dass die verschiedenen Mondphasen Auswirkungen auf die Pflanzen haben können. Die gelernte Gärtnerin Marianne Breschke, Autorin des Buches „Mondgarten – Gärtnern mit dem Mond auf Balkon, Terrasse und im Garten“, empfiehlt Neulingen der Mondgärtnerei laut myHOMEBOOK.de, die Mondphasen folgendermaßen zu nutzen:

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Mondgärtnerei: Nicht nur im Garten

Die Kraft des Mondes beschränkt sich in der Mondgärtnerei zufolge natürlich nicht nur auf den Garten und die dortigen Pflanzen – sie wirke sich auf Balkon- und Terrassenpflanzen genauso aus. Die Mondgärtnerei eigne sich somit auch für Hobbygärtner. (fh) *Merkur.de und 24garten.de sind ein Angebot von IPPEN.MEDIA. 

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Artikelquelle: myHOMEBOOK.de

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