1. Startseite
  2. Ratgeber
  3. Wohnen

Gartenbeleuchtung für ein gemütliches Ambiente im Garten

Kommentare

Rote Gartenlaterne im Gras.
Gartenbeleuchtung sorgt für eine schöne Atmosphäre im Garten. © Norman Krauß/imago

Egal ob Sie den Gartenweg, einzelne Pflanzen oder den Sitzplatz beleuchten wollen – Gartenlichter sorgen in jedem Fall für Gemütlichkeit. Wir verraten wie.

So langsam aber sicher beginnt wieder die Gartensaison* und es lohnt sich, abends länger im Garten zu sitzen. Wenn es dann dämmrig wird, sorgt Gartenbeleuchtung für gemütliche Atmosphäre. Dabei haben Sie viele verschiedene Möglichkeiten, um es sich im Garten richtig schön zu machen. Wie Sie dabei vorgehen können, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag.

Gartenbeleuchtung für Gartenwege und Pflanzen

Frei stehende Bäume oder besondere Pflanzen im Garten können direkt via Strahler beleuchtet werden. Dafür gibt es entsprechende Gartenleuchter. Diese beleuchten die Pflanzen und Bäume von unten, wodurch sie majestätisch zur Geltung kommen. Viele der Strahler lassen sich in die Erde einstecken, dadurch sind sie individuell einsetzbar.

Den Gartenweg zu beleuchten ist natürlich auch insofern sinnvoll, als dass Lichter den Weg in der Dunkelheit sichtbar machen sollen. Aber auch, um den möglicherweise selbst angelegten Gartenweg in Szene zu setzen. Die Gartenbeleuchtung für Gartenwege ist fest montiert und leuchtet nach unten. Schließlich soll der Weg gut erkennbar sein. Hier gibt es zum Beispiel Poller- oder Sockelleuchten, die bis maximal 1,5 Meter in die Höhe reichen. Bei der Wahl der Leuchten kommt es ganz auf Ihren Geschmack an.

Lesen Sie auch: Grill und Grillrost reinigen – mit diesen vier Hausmitteln geht es ganz einfach.

Gartenbeleuchtung mit Kerzen und Solar

Egal welche Variante Sie für die Gartenbeleuchtung nutzen, Sie können immer kleinere Akzente damit setzen. Je nachdem welche Stimmung Sie mit dem Licht erreichen wollen, bieten sich unter anderem Kerzen oder Windlichter an. Damit schaffen Sie eine romantische und wohlige Atmosphäre. Um aber den Garten oder die Sitzfläche dauerhaft zu beleuchten, brauchen Sie mehr als Kerzen. Hier können auch Lichterketten, die sich über Solarsysteme aufladen, ein weiterer Helfer für die Gartendekoration sein. Es gibt aber auch andere Solarleuchten, die den Garten über längere Zeit hell beleuchten können. Mit dieser Art der Gartenbeleuchtung machen Sie sich die Kraft der Sonne zunutze, was Strom einspart.

Lesen Sie auch: Hobbygärtner aufgepasst: So gelingt der Anbau von Küchenkräutern.

Auf Sicherheit achten bei Gartenleuchten

Bei der Wahl der Gartenbeleuchtung (werblicher Link) gilt immer: Sicherheit geht vor. Achten Sie daher vor dem Kauf darauf, ob die Gartenbeleuchtung wetterfest ist bzw. ob das Leuchtmittel grundsätzlich für den Gebrauch im Freien vorgesehen ist. Die Hersteller geben schon in den Beschreibungen an, unter welchen Gegebenheiten die Beleuchtung eingesetzt werden kann. Halten Sie Ausschau nach der sogenannten Schutzart IP44. Diese bedeutet, dass die Gartenbeleuchtung gegen Spritzwasser und Fremdkörper, die größer als einen Millimeter sind, geschützt ist. Fest montierte Beleuchtung sollte mit der Schutzklasse IP66 versehen sein. Damit sind die Leuchten vor Staub und kräftigen Wasserstrahlen geschützt. Zudem sollten Sie bei der Installation auf Sicherheit setzen. Hier ist es ratsam, darauf Acht zugeben, dass sich durch die Gartenbeleuchtung keine Stolperfallen ergeben. (swa) *Merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA

Video: Das nötige Grün, das sich mit der richtigen Leuchte gut in Szene setzen lässt

Auch interessant: Gartenmöbel reinigen und pflegen: So gehen Sie vor.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links.

Auch interessant

Kommentare