Sauber machen: Drei Tipps für mehr Spaß beim Aufräumen

Der allwöchentliche Haushaltsputz macht den wenigsten Spaß. Doch mit diesen Tipps ist Schluss damit. Gleich ausprobieren und frohen Mutes Putzen.
Jede Woche dasselbe Spiel: Badezimmer*, Küche, Schlaf- und Wohnzimmer müssen aufgeräumt und teilweise gründlich geputzt werden. Doch Spaß macht das selten. Schließlich steckt ein gewisser Zwang dahinter, den Haushalt immer ordentlich zu halten. Immerhin gibt es aber Möglichkeiten, die allwöchentliche Putzrunde auch mit Spaß zu verbinden. Sei es, dass dabei laut Musik gehört und gesungen wird oder ein spannendes Hörbuch läuft. Viele neigen dazu, neben dem Telefonat mit Freunden und Familie bereits den Staub von den Möbeln zu wischen. Hier sind noch drei weitere Tipps, um mehr Spaß am Putzen zu finden.
Sauber machen mit Freunde: Sich selbst überlisten
Wer sich absolut dagegen sträubt den Haushaltsputz anzugehen, kann versuchen, sich selbst zu überlisten. Soll heißen: Laden Sie doch Freunde oder Verwandte zu Besuch ein. Denn dann muss die Wohnung blitzeblank sein. Das Argument, dass Gäste zu Besuch kommen, reicht manchmal aus, um sich aufzuraffen und aufzuräumen. Übrigens: einen weiteren Anreiz können Sie schaffen, wenn Sie aus dem Putztag ein Fitnessprogramm machen. Immerhin werden auch beim Putzen viele Kalorien verbrannt.
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Sauber machen: Etappenziele setzen
Wem der erste Trick nicht gefällt, der sollte sich Etappenziele setzen. Schließlich muss nicht alles an einem Tag erledigt werden. Im Laufe der Woche können schon hier und da 30 Minuten für einen bestimmten Raum eingeplant werden. Dadurch steht am Wochenende nicht mehr so viel an und Sie haben mehr Freizeit.
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Sauber machen: Belohnen Sie sich
Dieser Trick hat auch ein bisschen was mit Selbsterziehung zu tun, kann aber wahre Wunder wirken. Ist eine Belohnung in Sicht, motiviert das meist die unangenehme Aufgabe anzugehen. Belohnen Sie sich doch mit einem guten Buch, einem Glas Wein oder einem leckeren Essen. (swa) *Merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.
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