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Nutzen Sie den Herbst und Winter, um Wasser im Gartenboden zu speichern – Tipps

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Von: Anna Katharina Küsters

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Der Sommer hat dem Gartenboden mit Trockenperioden zugesetzt. Herbstregen und Schnee lassen sich geschickt auffangen, um für den Sommer vorzusorgen.

Die heißen Tage sind längst vorbei, doch auch im Herbst merken Gärtner noch deutlich, dass die Pflanzen im vergangenen Sommer gelitten haben. Zu lange waren die Perioden ohne Regen, zu stark die Sonne, die stattdessen auf das gepflegte Grün herunter geschienen hat. Um ihren Garten für nächstes Jahr etwas besser auf den Sommer vorzubereiten, sollten Gartenfans den nassen Herbst und Winter nutzen.

Wasser im Gartenboden speichern: Herbst und Winter nutzen

Regenwasser im Herbst zu sammeln, lohnt sich.
Regenwasser im Herbst zu sammeln, lohnt sich. (Symbolbild) © Péter Gudella/Imago

Endlich regnet es wieder. Viele Pflanzen haben die Regentropfen im Herbst und Winter bitternötig, war der Sommer 2022 doch deutlich heißer und trockener als vorhergehende Sommer. Extreme Wetterlagen werden wahrscheinlich auch in Zukunft zum Gartenjahr mit dazugehören, weswegen sich Gärtner Gedanken darum machen sollten, wie sie ihre Pflanzen unterstützen können. Die eher feuchten Monate spenden wertvolles Regenwasser, das vor allem den trockenen und harten Gartenboden mit der richtigen Unterstützung wieder fruchtbarer und robuster machen kann.

Wasser im Gartenboden speichern: Die 4 wichtigsten Tipps

Deswegen lohnt es sich, ein paar Stellen im Garten genauer unter die Lupe zu nehmen. Mit folgenden Tipps nutzen Gärtner den Herbstregen für sich und ihren Gartenboden:

Ein Regensammler leitet das Wasser direkt ins Beet.
Ein Regensammler leitet das Wasser direkt ins Beet. (Symbolbild) © Wilfried Breisacher/Imago

Ein paar Tricks helfen also schon dabei, den Gartenboden auf den kommenden Sommer etwas besser vorzubereiten. Denn Regenwasser muss nicht ungenutzt abfließen, sondern kann dem Garten im Herbst und Winter schon helfen, wieder richtig aufzutanken.

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