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Statt nächstem Karriereschritt: Borna Sosa muss sich mit dem VfB Stuttgart begnügen

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Von: Niklas Noack

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VfB-Profi Borna Sosa ist einer der großen Hoffnungsträger im Abstiegskampf.
VfB-Profi Borna Sosa ist einer der großen Hoffnungsträger im Abstiegskampf. © Pressefoto Rudel/Herbert Rudel/IMAGO

Borna Sosa wollte den VfB Stuttgart verlassen. Stattdessen übernimmt der WM-Dritte für die Schwaben jetzt eine wichtige Rolle.

Stuttgart - Eigentlich hatte der kroatische Nationalspieler einen Vereinswechsel forciert. BW24 erklärt die Hintergründe, weshalb Borna Sosa beim VfB Stuttgart geblieben ist und wie Trainer Bruno Labbadia die Rolle des Linksverteidigers sieht.

Der VfB Stuttgart hat am vergangenen Sonntag (5. Februar) mit 0:2 gegen den Aufsteiger SV Werder Bremen verloren. Dabei gab Sosa auf der linken Seite sein Comeback. Der Nationalspieler, der mit Kroatien bei der WM in Katar Dritter wurde, hatte mit Adduktorenproblemen zu kämpfen. Eine Verletzung, die ihn bereits im vergangenen Sommer außer Gefecht setzte.

Am kommenden Samstag (11. Februar, 15.30 Uhr) gastiert der VfB beim SC Freiburg. Ob Sosa dann schon von Anfang an spielen wird, bleibt abzuwarten.

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