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FSG Burg-Gräfenrode feiert die Meisterschaft

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Die FSG Burg-Gräfenrode feiert den Aufstieg in die Kreisliga A: Unser Bild zeigt (hinten von links) Pascal Rausch, (davor) Cynthia Scheidt, Andreas Schneider, Sina Rau, Nathalie Markus, Jennifer Börner, Jacqueline Pfetzing, Maureen Gäde, Silke Seifert sowie (vorne) Nadine Brunotte, Nina Scholl, Davina Münch, Nora Puchert, Nicole Beckers, Elke Klug, Jennifer Herbold und Melanie Meyerhöfer. Es fehlen: Stephanie Kläß, Helen Cadd und Christine Weigl. © pv

Die FSG Burg-Gräfenrode ist Meister der Frauenfußball-Kreisliga B Frankfurt (7er/9er). Vor dem letzten Spiel (heute, 17 Uhr) beim FC Kaichen sind der Mannschaft von Andreas Schneider und Assistent Pascal Rausch Titel und Aufstieg nicht mehr zu nehmen.

17 Siege und vier Remis bei 89:17 Treffer stehen aktuell in der Bilanz des Vorjahres-Kreisoberligisten der sich aus personellen Gründen in die 7er/9er-Liga zurückgezogen hatte.

Dort wird abhängig von der Mannschaftsstärke des Gegners gespielt; auf dem Kleinfeld oder von Strafraum zu Strafraum.

»Wir hatten uns das zu Beginn wohl etwas zu leicht vorgestellt«, sagt Melanie Meyerhöfer, die Schwester von Zweitliga-Profi Marco (Spvgg. Greuther Fürth), mit Blick auf zwei Unentschieden in den ersten drei Begegnungen. Mit 14 Treffern ist Meyerhöfer teamintern die zweitbeste Torjägerin hinter Davina Münch (18 Treffer). Höherklassige Erfahrung, Teamgeist und die »menschliche Komponeten«, wie Meyerhöfer sagt, zeichnen die Mannschaft aus.

Der sportliche Erfolg hat die FSG nun vor ein altbekanntes Problem gestellt. In der Kreisliga A sind nur Elfer-Mannschaften zugelassen. Im Kreisoberligisten SV Oberdorfelden wurde in dieser Woche ein Kooperationspartner gefunden. Künftig gehen die Frauen als FSG Roggau/Dorfelden in der A-Liga an den Start.

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