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Glanzloser Sieg des Turnierfavoriten

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Von: Sascha Kungl

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Beim Einwurf: Blau-Gelb-Kapitän Domenico Gasbarrone © Timo Jaux

(kun/lab). Turnierfavorit Türk Gücü Friedberg hat auch sein drittes Spiel im Rahmen des Friedberger Fußball-Stadtpokals gewonnen und steht damit genau wie der SV Blau-Gelb Friedberg im Halbfinale. Am Freitagabend setzte sich der Hessenligist glanzlos mit 2:0 gegen den FSV Dorheim durch, während die Blau-Gelben gegen den klassenhöheren SV Bruchenbrücken einen 2:

0-Überraschungserfolg landeten. Beim Stadtpokal Niddatal ging der SV Assenheim erneut als Sieger vom Platz. Die Partie zwischen Kaichen und Ilbenstadt wurde von Seiten des VfR wegen Personalmangels abgesagt.

Stadtpokal Friedberg / Türk Gücü Friedberg - FSV Dorheim 2:0 (0:0): Nachdem Max Fassauer an der Latte gescheitert war (10.), machten Oguzhan Özcan (46.) und Fassauer (53.) in der zweiten Halbzeit den Halbfinaleinzug des Turnierfavoriten perfekt.

SV Blau-Gelb Friedberg - SV Bruchenbrücken 2:0 (2:0): Blau-Gelb zeigte erneut eine überzeugende Leistung und steht hochverdient im Halbfinale. Mit einem Doppelpack in der Anfangsphase zog Mohamed Lamine Sylla den Bärenschweizern bereits früh den Zahn (8./10.).

Stadtpokal Niddatal / SV Assenheim - KSG Bönstadt 6:0 (3:0): Jonas Hahn (9.), Jonas Lösche (15.) und Christian Steib (17.) zeichneten für die 3:0-Pausenführung verantwortlich. Nach dem Seitenwechsel machten Marian Kipphan (26./28.) und Aaron Kniß (33.) das halbe Dutzend voll.

Testspiel / SC Dortelweil - SG Ober-Erlenbach 5:1 (2:1): Verbandsliga-Neuling SC Dortelweil hat gegen den Gruppenligisten SG Ober-Erlenbach gleich 19 Spieler eingesetzt. »Auf einigen Positionen herrscht noch Konkurrenzkampf. Außerdem gilt es, die Neuzugänge einzugliedern«, sagt Trainer Frank Ziegler. Ober-Erlenbach war durch Thomas Wenk (10.) in Folge einer Fehlerkette der Dortelweiler in Führung gegangen. Tim Stahl (20.) und Dennis Geh (30.) bügelten den Fauxpas noch vor der Pause mit ihren Treffern zur 2:1-Führung wieder aus. Nach der Pause trafen Dominik Schlatter, Sharam Hashemi und Moritz Holstein.

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