Mario Klein mit Bestleistung
(pm). Die Hessenliga-Kegler der SG Friedberg/Dorheim feierten einen Sieg gegen den SKC Bad Soden Salmünster (5:3, 3158:3089). Chancenlos war dagegen die SG Wölfersheim/Wohnbach gegen Tabellenführer KSC Frammersbach. Wölfersheim/Wohnbach belegt in der Tabelle Rang sieben, unmittelbar dahinter folgt die Kreisstadt-SG.
Die Männer um Sportwart Harald Löffler behielten in der obersten hessischen Liga knapp die Nase vorne. Die Gäste waren unter anderem mit Stefan Schwan angereist, der zu Hause in Bad Soden nicht unter 650 Punkten geworfen hatte. Mario Klein und Fabian Droste starteten für die SG Friedberg/Dorheim. Klein erzielte Tagesbestleistung mit 558 Punkten gegen Michael Klüber (508), erreichte ein 4:0 und holte noch einige Holz heraus (50 LP). Im anderen Duell unterlag Fabian Droste mit 502:508 LP gegen Thomas Klüber (1:3). Im Mittelpaar musste Martin Reitz gegen Stefan Stehle nach einem 2:2 und 505:509 Zählern den Mannschaftspunkt abgeben. Daniel Rödl konnte mit 539 Punkten gegen Stefan Schwan (519) seinen Punkt holen (2:2). Als Schlussstarter gingen Tobias Wolf und Stefan Pfeiffer auf die Bahnen. Wolf erreichte ein für ihn schwaches Ergebnis (516) gegen Daniel Klüber (541) und verlor seinen Mannschaftspunkt. Nun musste Stefan Pfeiffer unbedingt den Mannschaftspunkt holen. Er stellte mit 538 Punkten gegen die 504 Punkte von Rene Hagenbach den Erfolg sicher.
Die Kegler der SG Wölfersheim/Wohnbach waren gegen den KSC Frammersbach chancenlos (3245:3430 Holz, 0:8 Punkte). Die Wetterauer konnten nicht ein Duell gewinnen und mussten am Ende auch in der Gesamtholzzahl die Überlegenheit der Gäste anerkennen. Für Wölfersheim/Wohnbach spielten Patrick Lüftner (569), Frank Lachmann (531), Helge Lüftner (520), Matthias Presl (554), Frank Bonarius (519), Lukas Geck (552).