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Oberau jubelt gleich doppelt

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(jore). Die Wilhelm-Lückert-Halle in Büdingen war am gestrigen Sonntag Austragungsstätte des zweiten Vorrundenspieltages bei der vierten Auflage des Sparkassen-Futsal-Cups. 15 Mannschaften - aufgeteilt in drei Vierer- und eine Dreier-Gruppe - stritten um den Einzug in die Zwischenrunde, die am letzten Januar-Wochenende in der Niddaer Sporthalle ausgetragen wird.

250 Zuschauer sahen in der Büdinger Sporthalle durchaus ansprechenden Hallenfußball und in der ersten Gruppe einen total dominierenden Kreisoberligisten VfB Höchst, der die Konkurrenz klar beherrschte und am Ende verlustpunktfrei in die nächste Runde einzog. Der SSV Lindheim landete punktgleich mit den beiden anderen Teams dieser Gruppe auf dem zweiten Rang, konnte aber nur drei Zähler einsammeln.

Ebenfalls ohne Makel gelang auch dem A-Ligisten und gestrigen Turnierausrichter FSG Altenstadt die Qualifikation für das kommende Wochenende. Die FSG konnte in der zweiten Staffel mit dem SV Blau-Weiß Schotten immerhin einen Kreisoberligisten hinter sich lassen. Die zweite Jugendmannschaft aus Oberau belegte hier Rang drei.

Am Nachmittag schlug dann die Stunde der Sportfreunde Oberau. Der Ex-Gruppenligist wurde in Gruppe G seiner Favoritenrolle gerecht und schaffte - wie schon bei der letzten Futsal-Auflage im Kalenderjahr 2020 - den Einzug in das Feld der letzten 16 Mannschaften. Die erste Formation der Oberauer Jugend zog dann im Dreierfeld der Gruppe H nach und sorgte dafür, dass Kreisoberligist SV Seemental bereits in der Vorrunde auf der Strecke blieb. Das gleiche Schicksal ereilte die FSG Altenstadt II in Gruppe G und den VfB Höchst II in Gruppe H.

Den erfolgreichsten Torschützen an diesem zweiten Vorrundenspieltag stellte der FC Rommelhausen. Gheorghe Angel traf in drei Spielen fünf Mal ins Schwarze. Yannick Halm von der ersten Mannschaft des VfB Höchst war am gestrigen Sonntag vier Mal erfolgreich.

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