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Okarben im Pech - Ostheim auf Relegationskurs

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Von: Michael Stahnke

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(msw). Zum Rückrunden-Auftakt der Tischtennis-Bezirksoberliga Mitte der Herren/Gruppe 2 gewann der TSV Ostheim das direkte Duell um den Aufstiegs-Relegationsplatz zwei gegen den Rangdritten SG Bruchköbel mit 9:4 und hat damit sieben Punkte Vorsprung auf den Verlierer. Nicht mehr in das Aufstiegsrennen mit eingreifen kann der TV Okarben, der ersatzgeschwächt Schlusslicht TSV Butzbach unterlag (5:

9).

TV Okarben - TSV Butzbach 5:9: Zunächst mussten beim TVO mit Bundesmann, Beller, Neumann-Reckziegel und Neumann vier Akteure ersetzt werden, dann verlor man zwei Eröffnungsdoppel sehr unglücklich, und schließlich verletzten sich mit Julius Lamprecht und Marcus Heydt auch noch zwei Spieler, sodass zwei weitere Einzel kampflos abgegeben werden mussten. Somit reichte es am Ende nur zu fünf Punkten für die Gastgeber durch Kessler/Frenkel, Christian Kessler, Stephan Martin (2) und Sven Frenkel (11:9, 18:16, 4:11, 5:11, 11:6), die somit endgültig nichts mehr mit dem Kampf um die Aufstiegsplätze zu tun haben. Die ohne Topspieler Felix Schinnerling angetretenen Butzbacher konnten von der Misere des TV profitieren und nach den Siegen von Wolf/Nicolaizik (15:13, 11:8, 8:11, 8:11, 11:7), Domanski/W. Schinnerling (8:11, 11:8, 11:2, 9:11, 11:7), Lukas Wolf (2, davon einer kampflos), Jonas Nikolaizik, Marvin Domanski, Marc Bechtel (2, davon einer kampflos) und Wolfram Schinnerling wieder vom Klassenerhalt träumen.

TSV Ostheim - SG Bruchköbel 9:4: In diesem direkten Duell im Kampf um den Aufstiegs-Relegationsplatz zwei musste Bruchköbel Spitzenspieler Schäfer ersetzen, wodurch die Aufgabe für die weiterhin ohne Szymanski und Mazur angetretenen Ostheimer doch recht einfach wurde. Dreiser/Trautmann, Brendel/Stellmann, Ralf Dreiser (7:11, 11:8, 11:2, 9:11, 11:6), Matthias Brendel (2), Stefan Trautmann (2), Frank Stellmann und Marc Schömel können sich jetzt sogar auf die Jagd nach den Meistertitel konzentrieren. König/Schömel (11:13, 11:8, 8:11, 10:12) und Felix König (13:11, 13:11, 7:11, 9:11, 9:11) hätten sogar noch für einen höheren TSV-Erfolg sorgen können.

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