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Spannung im Bezirksoberliga-Abstiegskampf

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Von: Michael Stahnke

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(msw). Oberliga-Absteiger SG Rodheim spielt am Sonntag (11 Uhr) in der Tischtennis-Hessenliga der Damen, Gruppe Nord/Mitte gegen Schlusslicht TTC Richelsdorf. Kerstin Wirkner wird aus privaten Gründen fehlen: »Dieses Spiel werden sie auch ohne mich gewinnen«, sagt sie.

Anders sieht es beim Hessenliga-Absteiger TTC Florstadt in der Verbandsliga Mitte der Damen aus, denn das Schlusslicht aus Florstadt geht auch gegen Aufsteiger SV Nieder-Ofleiden (Samstag, 18.30 Uhr) als klarer Außenseiter in die Begegnung.

Während der TSV Ostheim mit einem Sieg gegen Nachrücker TTV Selters (Samstag, 18 Uhr) weiterhin auf Platz zwei in der Bezirksoberliga Mitte der Herren/Gruppe 2 verweilen kann, herrscht im Abstiegskampf große Spannung. Vom TTC Assenheim wird es wohl keine Schützenhilfe für die Butzbacher Vorstädter geben, denn die Niddataler müssen ihre Bestbesetzungen für die wichtigen Paarungen aufheben, sodass sie gegen den übermächtigen Spitzenreiter TG Langenselbold III (Samstag, 17.30 Uhr) ohne Topspieler Lukas Stumpf antreten werden. Auch Aufsteiger SG Rodheim glaubt nicht daran, dass die TG Langenselbold III zu Hause gegen sie (Sonntag, 10 Uhr) wieder in einer ähnlich schwachen Aufstellung sein wird wie in der Vorrunde. Für Neuling SV Fun-Ball Dortelweil heißt es im Aufsteiger-Duell gegen Nachrücker TSG Erlensee (Samstag, 17 Uhr) dagegen schon wieder zu punkten, um wieder an den Niddatalern vorbei ziehen zu können. Nach den vielen personellen Engpässen muss Titelaspirant TV Okarben den Blick nun sogar nach unten richten und gegen den TTV Nieder-Gründau (Sonntag, 18 Uhr) punkten, wenn es nicht plötzlich sogar noch eng werden soll.

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