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Über 4000 Zuschauer

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Von: Daniela Pieth

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Die Wetzlarer Lenny Rubin (44) und Erik Schmidt (r.) packen gegen den Kieler Nikola Bilyk zu. © Oliver Vogler

(pie). Es musste erst der THW Kiel kommen, um die Buderus Arena in dieser Saison der Handball-Bundesliga das erste Mal fast komplett zu füllen. 4246 Zuschauer waren da, um die HSG Wetzlar gegen den Rekordmeister zu sehen. Es war die erste Heimpartie von Interimstrainergespann Jasmin Camdzic und Filip Mirkulovski. Am Ende sprang eine 25:31-(13:15)-Niederlage für die Mittelhessen heraus.

Der THW rief konstant seine Leistung ab. Die Wetzlarer Leistung schwankte derweil zu stark, um etwas Zählbares gegen die Zebras einzufahren.

HSG-Coach Camdzic war grundsätzlich mit seiner Mannschaft zufrieden. »Wir haben uns gut vorbereitet. Das haben wir in der ersten Hälfte auch gezeigt, als wir den THW vor Probleme gestellt haben. Wir haben eine gute zweite Welle gespielt und nur sieben technische Fehler gemacht. Die Schlussminuten der ersten Hälfte müssen wir besser gestalten. Wir sind dann an individuelle Grenzen gestoßen. Die Einstellung des Teams war gut, aber der THW hat uns die Grenzen aufgezeigt.«

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