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U-16-Mädels des HC Bad Homburg sind im Pokal eine Macht

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Die U-16-Mädchenmannschaft des HC Bad Homburg.
Die U-16-Mädchenmannschaft des HC Bad Homburg. © HC Bad Homburg

Die Nachwuchsmannschaft der Kurstädter holt ungeschlagen eine Trophäe. Drei weitere Teams des HCH mischen in den Final Four um die Hessenmeisterschaften mit.

Bad Homburg – Freude herrscht beim Hockeyclub (HC) Bad Homburg am Ende der Feldsaison für die Jugend: über die Teilnahme an drei Endrunden um die Hessenmeisterschaft und ein absolutes Novum. Das U16-Mädchen-Team hat erstmals in der Vereinsgeschichte den sogenannten grünen Wimpel gewonnen. Den erhalten die Jugendpokalsieger auf süddeutscher Ebene.

Im überregionalen Wettbewerb waren die Mädchen von Trainer Marcel Duft das Maß aller Dinge: Im Finalturnier beim ausrichtenden Club an der Enz in Vaihingen zog der Hessenpokalsieger nach Erfolgen gegen die SG Ludwigsburg (3:1) die SpVgg Greuther Fürth (1:0) und einem 2:2 gegen den Erfurter HC ins Finale ein. In diesem bezwang das Team aus dem Taunus den SSV Ulm mit 1:0 und blieb damit auch im 14. und letzten Saisonspiel unbesiegt.

U14-Jungen knapp aus dem Rennen um die deutsche Meisterschaft ausgeschieden

Das jeweilige Final Four um die hessische Meisterschaft, die im Ligabetrieb über dem Pokal angesiedelt ist, hatten drei HCH-Teams erreicht. Die U14-Jungen des Vereins schafften es als Dritter in die Qualifikationsspiele für die DM-Zwischenrunde. In Mannheim gelang den Bad Homburger Jungs ein 3:1 gegen den gastgebenden TSV. Im entscheidenden Spiel gegen den ASV München verlor das Team von Mo Grell/Jacob Burkardt jedoch trotz spielerischer Überlegenheit durch einen Konter kurz vor Schluss mit 1:2.

Ebenfalls Dritter bei den „Hessischen“ wurden die U12-Teams des Vereins. Die Mädchen-Mannschaft des Trainergespanns Kerstin Strubl/Calvin Schneider hatte im Penaltyschießen erst Pech (3:4 gegen den SC 80 Frankfurt), dann Glück (3:2 gegen den SC SaFo Frankfurt). Auch die Jungs mussten sich in ihrem Halbfinale im Shootout beugen – 2:3 gegen den MTV Kronberg. Dafür war im Spiel um Platz drei beim Team von Markus Schrick nach einem 2:0 gegen den Wiesbadener THC die Freude groß.

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