Im überregionalen Wettbewerb waren die Mädchen von Trainer Marcel Duft das Maß aller Dinge: Im Finalturnier beim ausrichtenden Club an der Enz in Vaihingen zog der Hessenpokalsieger nach Erfolgen gegen die SG Ludwigsburg (3:1) die SpVgg Greuther Fürth (1:0) und einem 2:2 gegen den Erfurter HC ins Finale ein. In diesem bezwang das Team aus dem Taunus den SSV Ulm mit 1:0 und blieb damit auch im 14. und letzten Saisonspiel unbesiegt.
Das jeweilige Final Four um die hessische Meisterschaft, die im Ligabetrieb über dem Pokal angesiedelt ist, hatten drei HCH-Teams erreicht. Die U14-Jungen des Vereins schafften es als Dritter in die Qualifikationsspiele für die DM-Zwischenrunde. In Mannheim gelang den Bad Homburger Jungs ein 3:1 gegen den gastgebenden TSV. Im entscheidenden Spiel gegen den ASV München verlor das Team von Mo Grell/Jacob Burkardt jedoch trotz spielerischer Überlegenheit durch einen Konter kurz vor Schluss mit 1:2.
Ebenfalls Dritter bei den „Hessischen“ wurden die U12-Teams des Vereins. Die Mädchen-Mannschaft des Trainergespanns Kerstin Strubl/Calvin Schneider hatte im Penaltyschießen erst Pech (3:4 gegen den SC 80 Frankfurt), dann Glück (3:2 gegen den SC SaFo Frankfurt). Auch die Jungs mussten sich in ihrem Halbfinale im Shootout beugen – 2:3 gegen den MTV Kronberg. Dafür war im Spiel um Platz drei beim Team von Markus Schrick nach einem 2:0 gegen den Wiesbadener THC die Freude groß.