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SG Hundsangen/Steinefrenz-Weroth feiert Derbysieg

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Von: Marion Morello

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Burgschwalbachs Julian Ohlemacher (Mitte) hat den Ball gegen Daniel Hannappel (SG Hundsangen, rechts) verloren. Links beobachtet dessen Teamgefährte Lukas Faulhaber die Szene.
Burgschwalbachs Julian Ohlemacher (Mitte) hat den Ball gegen Daniel Hannappel (SG Hundsangen, rechts) verloren. Links beobachtet dessen Teamgefährte Lukas Faulhaber die Szene. © Klaus-Dieter Häring

Die SG Hundsangen/Steinefrenz-Weroth (3.) hat das Verfolgerduell der Fußball-Bezirksliga Rheinland-Ost, zugleich das Derby im NNP-Land, gegen die TuS Burgschwalbach (9.) mit 4:2 für sich entschieden und liegt jetzt vier Punkte vor dem gegnerischen Team von Trainer Walter Reitz. An der Spitze ist Westerburg, das mit Wirges tauschte. mor

SG Hundsangen/Steinefrenz-Weroth – TuS Burgschwalbach 4:2 (0:1). Es war ein Arbeitssieg der SG. In den ersten 25 Minuten war Hundsangen spielbestimmend. Die TuS stand tief und lauerte auf Konter. Trotz Feldüberlegenheit fehlte der letzte konsequente Pass zum Abschluss. Stürmer Robin Stahlhofen hatte permanent zwei Abwehrspieler gegen sich. Kurz vor der Halbzeit wurde ein Ball nicht sauber aus der SG-Abwehr herausgespielt, und der gegnerische Spieler nach Ballgewinn im 16er gefoult. Den fälligen Elfmeter verwandelte Julian Ohlemacher sicher zum 0:1. Nach der Halbzeit kam Hundsangen durch den eingewechselten Luca Matthey zu mehr Chancen. Ergebnis waren die Tore zum 4:2-Erfolg für Hundsangen/Steinefrenz-Weroth. Der Sieg ging aufgrund der zweiten Halbzeit in Ordnung für Hundsangen. höl

Hundsangen: P. Weimer, Hanke (86. Noll), Faulhaber, Hannappel, F. Steinebach (69. N. Steinebach), Kegel (86. Meudt), Heinz (64. Matthey), Omotezako, Leber, Stahlhofen, Tautz (83. Aßmann) – Burgschwalbach: Darda, Schramm, Fiedler, Janz, Heimann, N. Biebricher (61. Schwenk), Bremenkamp (74. Liguori), Weilnau, Heimann, Siekmann (66. Haas), Ohlemacher – Tore: 0:1 Julian Ohlemacher (44./FE), 1:1 Marc Tautz (53.), 2:1 Luca Heinz (63.), 3:1 Daniel Hannappel (81./FE), 4:1 Gabriel Leber (84.), 4:2 Thomas Liguori (90.+5).

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