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Warnung vor Corona-Masken: Diese Produkte schützen nicht genug vor dem Virus

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Das Verbraucherportal Produktwarnung warnt vor bestimmten Masken. Der Atemschutz soll nicht ausreichend vor Corona schützen. Immer mehr Marken sind betroffen.

Update vom Dienstag, 08.09.2020, 17.25 Uhr: Die Webseite Produktwarnung.eu warnt erneut vor zwei Mund-Nasen-Masken und gibt zudem einen Rückruf zu einem Produkt heraus. Die Warnung betrifft zwei Partikelfiltermasken von verschiedenen Herstellern. Einerseits handelt es sich dabei um die „TK 95 Atemschutzmaske“ der Marke KGT. Nach Informationen der Webseite Produktwarnung.eu ist die Partikel- / Filterretention des Materials ist unzureichend (Messwert ≤ 35%).

Zudem passe sich die Maske nicht richtig an das Gesicht an. Folglich könne eine übermäßige Menge an Partikeln oder Mikroorganismen durch die Maske gelangen und das Infektionsrisiko erhöhen. Das Produkt entspreche somit nicht der Verordnung über persönliche Schutzausrüstung und der einschlägigen europäischen Norm EN 149.

NameTK 95 Atemschutzmaske
MarkeKGT
Typ/ModellnummerTK-N95 FFP2
ChargennummerAblaufdatum: 05/2025, Produktionsdatum: 05/2020
HerkunftslandTürkei

Zwei Warnungen und ein Masken-Rückruf

Bei der „Einwegschutzmaske FFP2“ von Nan’an Panda Legende täglichen Bedarf Technology Co., Ltd. wurde ein ähnliches Problem festgestellt. Das Produkt trägt eine CE-Kennzeichnung und weist auf ein Schutzpotential gegen Partikel und Mikroorganismen hin, seine Filterkapazität wurde jedoch nicht von einer zuständigen Stelle zertifiziert.

Infolgedessen erfüllt das Produkt möglicherweise nicht die Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen und schützt daher nicht ordnungsgemäß. Das Produkt entspricht nicht der Verordnung über persönliche Schutzausrüstung. Behörden haben ein Verkaufsverbot angeordnet.

NameEinwegschutzmaske FFP2
MarkeNan’an Panda Legende täglichen Bedarf Technology Co., Ltd.
Typ/ModellnummerFFP2, KZ-103
ChargennummerUnbekannt
HerkunftslandVolksrepublik China

Maske im Rückruf: Filterretention unzureichend

Zudem gibt die Webseite Produktwarnung.eu den Rückruf zu einer Partikelfiltermaske heraus. Betroffen ist die „KN95 Schutzmaske“ von der Firma AH CHANGLI. Auch hier ist die Partikel- / Filterretention des Materials unzureichend (Messwert ≤ 88,8%). Viren oder andere Mikroorganismen können weiterhin durch die Maske gelangen. Das Infektionsrisiko ist erhöht.

NameKN95 Schutzmaske
MarkeAH CHANGLI
Typ/ModellnummerFFP2, KN95
ChargennummerProduktion März 2020
HerkunftslandVolksrepublik China

Warnung vor Masken - Kein Schutz gegen Corona-Viren

Update vom Montag, 10.08.2020, 15.44 Uhr: Erneut meldet das europäische Schnellwarnsystem Rapex zwei Atemschutzmasken, die nicht nachweislich gegen Corona-Viren schützen sollen. Bei der ersten Maske, einem Produkt aus China, ist zwar eine CE-Kennzeichnung vorhanden - allerdings wurde dieses von der zuständigen Stelle nicht zertifiziert. Folglich erfüllt die Atemschutzmaske nicht die Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen und schützt daher nicht angemessen.

NameDoctor Cross KN95 Atemschutzmaske
MarkeDoctor Cross
KategorieSchutzausrüstung
Typ/ModellnummerKN95
ChargennummerUnbekannt
HerkunftslandVolksrepublik China

Auch ein weiteres Produkt, ebenfalls aus China, verspricht Schutz gegen Virus-Partikel, obwohl kein entsprechendes Zertifikat vorhanden ist. Die Corona-Maske erfüllt also nicht die entsprechenden Schutzanforderungen.

NameKN95-Atemschutzfiltrationsmaske KN95 Haze Proof Mask
MarkeHaze Proof Mask
KategorieSchutzausrüstung
Typ/ModellnummerAtemschutzmaske KN95
ChargennummerUnbekannt
HerkunftslandVolksrepublik China

Rapex warnt erneut vor Corona-Masken ohne Zertifikat

Update vom Montag, 20.07.2020, 17.07 Uhr: Das europäische Schnellwarnsystem Rapex warnt erneut vor bestimmten Corona-Masken. Bei den Atemschutzmasken eines betroffenen Herstellers können Partikel und Mikroorganismen durch das Material gelangen. Dadurch kann das Infektionsrisiko erhöht werden. Es handelt sich um eine FFP2-Maske der Marke VHC Global. Auf dem Produkt ist eine falsche CE-Kennzeichnung. Die zuständige Stelle hat die Maske jedoch nicht als Schutzausrüstung zertifiziert.

Das Verbraucherportal produktwarnung.eu warnt vor Corona-Masken mit ungültigen Zertifikaten. „Leider werden selbst über Apotheken oftmals FFP2 Masken mit ungültigen oder falschen Zertifikaten angeboten", heißt es auf der Webseite. Beim Kauf sollen sich Verbraucher das entsprechende Zertifikat vorlegen lassen, rät das Verbraucherportal.

NameThree-dimensional protective respirator
MarkeVHC Global
KategorieFFP2
Typ/ModellnummerKN95
Chargennummer20200420
HerkunftslandVolksrepublik China

Corona: Vor immer mehr Masken wird gewarnt - Infektionsrisiko

Auch vor den Einweg-Atemschutzmasken eines chinesischen Herstellers wird gewarnt. Die Masken zum Schutz vor Corona haben ebenfalls eine falsche CE-Kennzeichnung. Die Filterkapazität der FFP2-Masken wurde nicht von der zuständigen Stelle geprüft. Daher ist es möglich, dass das Produkt nicht den Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen entspricht und nicht ausreichend gegen eine Infektion mit dem Coronavirus schützt.

NameEinweg-Gesichtsmaske
MarkeShengkun
KategorieSchutzausrüstung
Typ/ModellnummerFFP2
ChargennummerUnbekannt
HerkunftslandVolksrepublik China

Update vom Freitag, 17.07.2020, 16.51 Uhr: Nach dem ersten Rückruf von Corona-Atemschutzmasken im Juni steigt die Zahl der fehlerhaften Produkte auf dem Markt stetig an. Diese Atemschutzmasken erfüllen nicht die geforderten Sicherheitsanforderungen und sind nicht geeignet, um eine Übertragung des Corona-Virus auf andere zu verhindern. Fünf weitere Typen von Atemschutzmasken wurden am 16.07.2020 in die Produktwarnung von dem Verbraucherportal www.produktwarnung.eu aufgenommen. Darin werden diese fünf Masken als Produkt mit „schwerwiegenden Risiken“ bezeichnet.

Rückruf von Corona-Atemschutzmasken mit schwerwiegenden Mängeln

Alle fünf Corona-Schutzmasken wurden in der Volksrepublik China produziert. Allerdings wurden sie von unterschiedlichen Marken vertrieben. Sie alle erfüllen nicht die „Verordnung über persönliche Schutzausrüstung“ und bergen deshalb ein Gesundheitsrisiko für Träger und dritte Personen. In Vier Fällen filtert der Stoff nicht genug Filter aus der Luft heraus. So das Keime übertragen werden können. Daher ergänzen wir diesen Rückruf um diese Produkte.

Einige der Masken sitzen darüber hinaus nicht richtig im Gesicht und lassen zu große Öffnungen frei. Drei Masken sind darüber hinaus falsch gekennzeichnet und tragen eine CE-Kennzeichnung, obwohl sie nicht von einer zuständigen Stelle als Schutzausrüstung zertifiziert sind.

Corona-Atemschutzmaske, Maske
So oder so ähnlich können die betroffenen Corona-Masken aussehen (Symbolbild). © Friso Gentsch/dpa

Rückruf für Corona-Atemschutzmasken: Diese Maske sitzt nicht richtig

Die Corona-Atemschutzmaske mit dem Namen „Respirator 9591“ von der Marke Allta passt sich nicht korrekt an das Gesicht an und bedeckt das Gesicht nur unzureichend. Corona-Viren könnten daher leicht an der Maske vorbei gelangen.

NameRespirator 9591
MarkeAllta
Typ/Nummer des Modells9591, KN95
BarcodeUnbekannt
HerkunftslandVolksrepublik China

Rückruf für Corona-Atemschutzmaske: Falsche Kennzeichnung und mangelnde Filterwirkung

Die Corona-Atemschutzmaske „FFP2-Gesichtsmaske“ von Bonwaye trägt ein CE-Kennzeichnung, obwohl sie von der zuständigen Behörde nicht zertifiziert ist. Außerdem ist die Filterwirkung des Materials nicht ausreichend genug und Viren können durch den Stoff gelangen.

NameFFP2-Gesichtsmaske
MarkeBonwaye
Typ/Nummer des Modells134949
BarcodeUnbekannt
HerkunftslandVolksrepublik China

Rückruf für Corona-Atemschutzmaske: Unsicheres Produkt einer unbekannten Marke

Eine Corona-Atemschutzmaske unbekannter Marke mit dem Namen „KN95 Schutzmaske“ trägt ebenfalls eine falsche CE-Kennzeichnung und auch in diesem Fall ist das Material ist zu durchlässig für Viren und Bakterien.

NameKN95 Schutzmaske
MarkeUnbekannt
Chargennummer20200418
Barcode6 973187 900101
HerkunftslandVolksrepublik China

Rückruf Corona-Atemschutzmaske: Ohne Marke und Barcode

Ähnlich wie beim oben stehen Modell ist bei der Corona-Atemschutzmaske mit dem Namen „Einweg-Gesichtsmaske für Atemschutzmasken“ die Marke nicht bekannt. Das macht einen Rückruf besonders schwer. Auch in diesem Fall unterschreitet die Filterwirkung des Stoffes den vorgeschriebenen Mindestwert. Da auch der Barcode für die diese Maske nicht bekannt ist, kann es leicht zu Verwechslungen kommen.

NameEinweg-Gesichtsmaske für Atemschutzmasken
MarkeUnbekannt
ProduktionschargeDY2020Y05M
BarcodeUnbekannt
HerkunftslandVolksrepublik China

Rückruf für Corona Atemschutzmasken: Zu geringe Filterwirkung

Die unter dem Namen „KN95 Atemschutzmaske“ im Handel vertriebene Corona-Atemschutzmaske der Marke APT trägt ein CE-Kennzeichnung, obwohl die Maske nicht zertifiziert ist. Auch die KN95 Atemschutzmaske unterschreitet die vorgeschriebene Filterwirkung deutlich. Außerdem passt sich die Maske nicht richtig dem Gesicht an. Dadurch ist der Mund- und Nasenbereich nur unzureichend abgeschirmt.

NameKN95 Atemschutzmaske
MarkeAPT
ChargennummerMehrere betroffene Chargen (einschließlich 20200421)
BarcodeUnbekannt
HerkunftslandVolksrepublik China

Rückruf für Corona-Atemschutzmaske: Schöner Name, geringe Wirkung

Von der blumig klingenden Marke „XO Simple is beauty“ kommt die Corona-Atemschutzmaske „KN95 Gesichtsmaske“. Sie hat eine zu geringe Filterwirkung als vorgeschrieben und lässt zu viele Partikel durch den Stoff.

NameKN95 Gesichtsmaske
MarkeXO Simple is beauty
Typ / Nummer des Modells:XO-01
Barcode6 920680 867851
HerkunftslandVolksrepublik China

Rückruf für Corona-Atemschutzmasken: Diese Produkte sind auch von der Warnung betroffen

Update vom Montag, 29.06.2020, um 16.51 Uhr: Mittlerweile warnt das Verbraucherportal Produktwarnung vor vielen weiteren Atemschutzmasken, die nicht den Sicherheitsanforderungen entsprechen sollen. Doch auch wenn immer mehr mangelhafte Masken entdeckt werden, die nur unzureichend vor Corona schützen sollen, sind die Informationen über eben jene leider oft nicht ausreichend.

In drei Fällen ist jedoch zumindest schon einiges über die betroffene Atemschutzmaske bekannt.

Rückruf für Corona-Atemschutzmasken aus China: Erhöhtes Infektionsrisiko

Die betroffene Atemschutzmaske der Marke MLKD trägt zwar eine CE-Kennzeichnung, sei jedoch von einer zuständigen Stelle nicht als Schutzausrüstung zertifiziert, so Produktwarnung. Zusätzlich sei die Partikel- und Filterretention des Materials unzureichend, was das Corona-Infektionsrisiko erhöht.

NamePartikel-Atemschutzgerät KN95
MarkeMLKD
Typ/Nummer des ModellsDK-P001, FFP2 NR
Barcode6 973069 450021
HerkunftslandChina

Rückruf Atemschutzmaske : Zertifikat fehlt - Schutz vor Corona nicht gewährleistet

Die nächste Atemschutzmaske würde zwar auf ein Schutzpotenzial gegen Corona-Partikel und Mikroorganismen hinweisen, allerdings fehle auch hier ein entsprechendes Zertifikat von europäischen Stellen, so das Verbraucherportal Produktwarnung.

NameEinweg-Gesichtsmaske KN95
MarkeVira Care
Typ/Nummer des ModellsSKU 155
Barcode5 060774 620014
HerkunftslandChina

Rückruf für Corona-Atemschutzmaske: Fehlendes Zertifikat bei Produkt aus China

Auch diese Atemschutzmaske kommt aus China und wurde an den europäischen Grenzen sogar bei Importversuchen abgewiesen. Die Masken könnten aber über andere Importwege nach Europa gelangt sein.

Wie Produktwarnung mitteilt, sei bei der Maske eine CE-Kennzeichnung vorhanden, aber keine Zertifizierung als Corona-Schutzausrüstung. Das Produkt erfüllt daher möglicherweise nicht die Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen.

NameFFP2-Maske
MarkeAdiutor, KYJKKJ
Typ/Nummer des ModellsKY2020
Barcode8 033109 030595
HerkunftslandChina

Erstmeldung vom 23.06.2020, 13.55 Uhr: Kassel - Derzeit, in Zeiten von Corona, scheinen Atemschutzmasken gefragter denn je, doch nicht jede Atemschutzmaske hilft. Verbraucher sollten sich beim Kauf einer Mund-Nase-Bedeckung unbedingt vorab informieren und nicht auf dubiose Geschäfte, wie sie häufig im Internet zu finden sind, einlassen.

Wie das Verbraucherportal Produktwarnung meldet, kam es jetzt zu einem Rückruf bei gleich zwei Atemschutzmasken.

Fehlendes Zertifikat: Rückruf von Corona-Atemschutzmaske

Eine Atemschutzmaske der Marke Hanvico ist derzeit von einem Rückruf* betroffen, so das Verbraucherportal Produktwarnung. Zwar weise das Produkt auf ein Schutzpotenzial gegen Corona-Viruspartikel und andere Mikroorganismen hin, jedoch sei weder die Filterkapazität zertifiziert noch die allgemeine Verwendung von europäischen Stellen und Gesetzen genehmigt. 

Bei dem Produkt soll es sich um eine FFP2-Atemschutzmaske handeln, eine hierfür notwendige CE-Konformitätserklärung fehle allerdings, so Produktwarnung. 

NameAntimikrobielle Mund-Nasenschutz
MarkeHanvico
Typ/Nummer des ModellsFFP2 Nanosilber
Barcode4 260614 260160
HerkunftslandLuxemburg

Kein ausreichender Schutz gegen Corona: Rückruf von KN95-Atemschutzmaske

Auch eine chinesische Atemschutzmaske vom Typ KN95 ist von einem Rückruf betroffen. Wie das Verbraucherportal Produktwarnung mitteilt, ist der Partikelschutz des Materials nicht ausreichend und könnte dazu führen, dass eine große Menge an Mikroorganismen durch die Atemschutzmaske gelangen könnte.

Sollte der Schutz der Atemschutzmaske nicht ausreichen, würde dies das Corona-Infektionsrisiko stark erhöhen. Das Produkt entspricht der Verordnung über persönliche Schutzausrüstung und der einschlägigen europäischen Norm.

NameGesichtsschutzmaske
MarkeInuan
Typ/Nummer des ModellsKN95
Barcode6 921970 702357
HerkunftslandChina

Rückruf von Atemschutzmaske: Maßnahmen wegen mangelndem Corona-Schutz bereits unternommen

Wie das Verbraucherportal Produktwarnung berichtet, wurde die betroffene Atemschutzmaske der Marke Hanvico bereits vom Markt genommen.

Im Falle der chinesischen Atemschutzmaske der Marke Inuan ordneten Behörden den Rückruf an und empfehlen Endverbrauchern, die Masken wegen einer Corona-Infektionsgefahr nicht mehr zu nutzen.

Rückruf von Corona-Atemschutzmaske: Zertifikat dringend nötig

Selbst über Apotheken wird oftmals eine Atemschutzmaske mit ungültigen oder gar falschen Zertifikaten angeboten, so das Verbraucherportal Produktwarnung. Ob die vom Rückruf betroffenen Corona-Masken in Apotheken angeboten wurden, ist uns jedoch nicht bekannt.

Es wird empfohlen, dass sich Verbraucher beim Kauf vom Typen KN95 und FFP2 unbedingt ein entsprechendes Zertifikat zeigen lassen. Darüber hinaus sollen Verbraucher keine KN95 Masken kaufen, wenn ihnen dazu kein Schnelltest sowie eine behördliche Genehmigung vorgelegt wird.

Rückruf von Corona-Atemschutzmaske: Achtung vor Fälschungen

Das Verbraucherportal Produktwarnung informiert nicht nur über den Rückruf der Corona-Masken, sondern auch darüber, dass eine FFP2-Atemschutzmaske ohne eine sogenannte CE-Kennzeichnung keine echte Maske des Typs FFP2 ist. Zur CE-Kennzeichnung muss stets eine vierstellige der zertifizierenden Stelle angegeben sein.

Bei Verdacht auf eine Fälschung oder falsche, beziehungsweise nicht gültige Zertifizierung, sollte dies unbedingt den Marktaufsichtsbehörden gemeldet oder zur Anzeige gebracht werden. 

Innovation bei Corona-Maske:

Eine Firma aus Bad Emstal (Kreis Kassel) stellt Corona-Masken* mit spezieller Beschichtung her. Diese tötet Viren ab und kann deshalb auch bei der Eindämmung der Corona-Pandemie helfen.

Nicht der erste Rückruf - Nicht jede Atemschutzmaske schützt vor Corona

Gegen Corona kann statt einer Atemschutzmaske* auch ein Visier helfen. Das Verbrauchermagazin Öko-Test nahm die sogenannten „Face Shields“ genauer unter die Lupe.

In der Vergangenheit warnte Produktwarnung vor mehr als einer unzureichenden Corona-Atemschutzmaske. Zu einem Rückruf* kam es in mehreren Fällen.

Nicht alle Corona-Masken auf dem Markt erfüllen die Kriterien - Einige sind sogar von einem Rückruf betroffen.
Nicht alle Corona-Masken auf dem Markt erfüllen die Kriterien - Einige sind sogar von einem Rückruf betroffen (Symbolbild). © Rene Traut/dpa

Rückruf von Käse*: Gesundheitsgefahr durch Bakterien (Listerien). Besonders gefährdet sind schwangere Frauen.

Öko-Test hat Matratzen für Babys getestet. Dabei fallen einige wegen gravierender Sicherheitsmängel durch. Die günstigste Matratze hingegen überzeugt. (Nail Akkoyun) *hna.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetwerks.

Sehr geehrte Leser*innen, in einer früheren Version dieses Artikels hatten wir als Symbolbild eine FFP2-Atemschutzmaske gezeigt, die allerdings nicht vom Rückruf betroffen und vollkommen in Ordnung ist. Das war ein Fehler und wir bitten, dies zu entschuldigen.

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