Der 3D-Druck verlieh den Meeresfrüchten eine ähnliche Struktur und Textur, aber die Verbraucher „werden sie trotzdem backen, braten oder sautieren wollen, genau wie sie es mit echtem Tintenfisch tun“, so Huang. Deshalb frittierte Vijayan in einem ersten Kochtest einige der Proben an der Luft. Bevor Vijayan jedoch Verbrauchertests durchführt, möchte sie das Produkt optimieren. „Ziel ist es, die gleiche Textur und die gleichen elastischen Eigenschaften wie die im Handel erhältlichen Calamari-Ringe zu erhalten.“
Und Tintenfischringe sollen nicht alles sein: In naher Zukunft plant das Team die Entwicklung zahlreicher Prototypen im großen Maßstab. Huang geht davon aus, dass diese Calamari-ähnlichen Produkte in den nächsten Jahren in Gourmetrestaurants oder Spezialitätengeschäften erhältlich sein könnten.
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