Startseite Welt Militärparade, „Frösche“ und Dark-Rocker: Das waren die verrücktesten Kostüme beim ESC 2023 Stand: 14.05.2023, 00:46 Uhr
Von: Romina Kunze
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Farben, Formen, Figuren – die Outfit-Designer der ESC-Teilnehmer lassen sich Jahr für Jahr neue Aufreger einfallen. Auch in Liverpool gab es wieder einmal abgefahrene Anblicke.
1 / 10 Früh am Abend brachte Luke Black (Serbien) das Publikum in Grübeln. Als fünfter Act beim ESC 2023 in Liverpool machte der 30-Jährige vorrangig wegen seiner bizarren und düsteren Performance von sich reden. © Jessica Gow/Imago 2 / 10 Vor allem die Outfits seiner Background-Tänzer fielen dabei auf. © Jessica Gow/Imago 3 / 10 Mit einem Hauch von Rosa und einer starken Soul-Stimme heizte Gustaph (Belgien) das Publikum in Liverpool ein. Sein poppiger Song „Because Of You“ war nicht nur was für die Ohren. © Sanjin Strukic/Imago 4 / 10 Als Titel-Favorit Käärijä mit „Cha cha cha“ auf die Bühne in Liverpool kam, wurde es laut. Und wild. Und bunt. Der skurrile Auftritt Finnlands ist wohl der denkwürdigste des ESC-Abends 2023. © Vesa Moilanen/Imago 5 / 10 „Der grüne Frosch und seine pinken Ballerinas“ - so umschrieb ESC-Legende Peter Urban Käärijä, der mit „Cha cha cha“ für Finnland auftrat und die Bühne im Liverpool zum Beben brachte. © Vesa Moilanen/Imago 6 / 10 2012 nahm Pasha Parfeny schon einmal am ESC teil. Elf Jahre später legte er in Liverpool mit seinem Auftritt noch einmal eine Schippe drauf – und hüllte sich in auffällige Gewänder. Nur noch auffälliger: die Frisuren seiner Tänzerinnen und sein maskierter Flötist. © Jessica Gow/Imago 7 / 10 Auffällig – gelinde gesagt – war auch der Auftritt der kroatischen Teilnehmer „Let 3“. Bunte Anzüge und Kleider, Schnauzbärte und Hüte. © Sanjin Strukic/Imago 8 / 10 Auch in der Totalansicht noch skurril: dabei ist die Botschaft der Performance, die irgendwas zwischen Dragqueen und absurde Militärparade ist, ernst: Diktatoren sind Witzfiguren. Ein Antikriegslied. © Sanjin Strukic/Imago 0 Lesen Sie auch 9 / 10 Gänsehaut pur: Die Band „Tvorchi“ ging für Titelverteidiger Ukraine ins Rennen und verzauberte beim Heimspiel in der Fremde mit Gesang, Choreografie und Lichter. © Sanjin Strukic/Imago 10 / 10 Und natürlich nicht zu vergessen: Lord of the Last. Geht es um auffällige Outfits, steht der deutsche Vertreter dem finnischen ESC-Favoriten in nichts nach. © Sanjin Strukic/Imago Wilde Auftritte und außergewöhnliche Outfits sind nichts Ungewöhnliches beim Eurovision Songcontest. Je skurriler, desto normaler scheint das Credo. Hier eine kleine Best-Of-Zusammenstellung der diesjährigen Garderoben-Highlights.