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Tote in Potsdamer Behinderteneinrichtung: Verdächtige in Psychiatrie eingewiesen - Oberlinhaus nennt Details

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Von: Marc Dimitriu, Tanja Kipke, Fabian Müller

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In einer Klinik in Potsdam sind vier Leichen entdeckt worden. Ein fünftes Opfer wurde schwerverletzt gefunden. Tatverdächtig ist eine 51-Jährige. Noch ist vieles unklar.

Update vom 1. Mai, 7.04 Uhr: Pflegeeinrichtungen werden regelmäßig überprüft - auch das Wohnheim in Potsdam, in dem vier Menschen Opfer einer Gewalttat wurden. Die Aufsicht war nach Angaben des Brandenburger Gesundheitsministeriums einen Tag davor - am 27. April - dort. „Die Aufsicht für unterstützende Wohnformen prüft regelmäßig auch im Thusnelda-von-Saldern-Haus die Pflegesituation“, teilte der Sprecher des Gesundheitsministeriums, Gabriel Hesse, der Deutschen Presse-Agentur mit. „Dabei wurde von ihr aus auch das Thema „Umgang mit besonderen Belastungen während der Corona-Pandemie, Gewalt in der Pflege“ angesprochen. Ihr wurden keine Vorfälle berichtet.“ Nach ihrer Einschätzung sei der Träger auch in Bezug auf die Begleitung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diesbezüglich „fachgerecht und angemessen aufgestellt“.

„Das fürchterliche Gewaltverbrechen ist für alle ein sehr großer Schock. Ich warne aber vor voreiligen Schlüssen bei der Frage, was der Grund für diese unvorstellbare Tat war.“ Die Umstände, die zur Tat geführt hätten, müssten sorgfältig aufgeklärt werden. „Das Oberlinhaus hat einen sehr guten Ruf.“

Update vom 30. April 2021, 11.36 Uhr: Die schwer verletzte Bewohnerin, die die Gewalttat mit vier Toten überlebt hat, ist nach Angaben des Vereins Oberlinhaus auf dem Weg der Besserung. „Sie ist notoperiert worden und es geht bergauf“, sagte die Sprecherin des Oberlinhauses, Andrea Benke, am Freitag. „Das ist für uns alle eine gute Nachricht.“ Die Mitarbeiter und Bewohner der Einrichtungen stünden immer noch unter Schock.

Die Tatverdächtige 51-jährige Pflege-Mitarbeiterin, die am Donnerstag von einer Haftrichterin des Amtsgerichts Potsdam in eine psychiatrische Klinik in Brandenburg/Havel eingewiesen worden war, soll dort auf ihre Schuldfähigkeit untersucht werden. Die langjährige Mitarbeiterin sei vor der Tat nicht auffällig geworden, sagte Benke. „Alle Mitarbeiter nehmen regelmäßig an Supervisionen und Teamsitzungen teil“, erläuterte Benke. „Das ist zum Schutz unserer Klienten und Mitarbeiter unerlässlich.“

Tötungen in Potsdam: Andacht mit Ministerpräsident Dietmar Woidke

Update vom 29. April, 20.01 Uhr: Nach der Gewalttat mit vier Toten in einem Wohnheim für Menschen mit Behinderungen in Potsdam hat die Einrichtung mit einer Andacht der Opfer gedacht. Ministerpräsident Dietmar Woidke, Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher, Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert und der Landesbischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Christian Stäblein, waren am Donnerstag ebenfalls dabei. Sie legten vor dem Wohnheim, dem Thusnelda-von-Saldern-Haus, Blumen nieder und verharrten dort in einer Schweigeminute.

Danach gingen sie schweigend auf das Gelände des diakonischen Vereins Oberlinhaus zur Andacht in der Oberlinkirche in Potsdam-Babelsberg. Andere Teilnehmer der Andacht, darunter Familien, wurden vom Sicherheitspersonal auf das Gelände gelassen. Eine 51-jährige Pflege-Mitarbeiterin der Wohnstätte steht unter Tatverdacht, am Mittwoch die vier Bewohner getötet und eine weitere Bewohnerin schwer verletzt zu haben. Das Amtsgericht Potsdam wies sie nach Angaben der Staatsanwaltschaft am Donnerstag in ein psychiatrisches Krankenhaus ein. Die Frau schweigt bisher zur Tat.

Vier Tote in Potsdamer Behinderteneinrichtung: Tatverdächtige Frau in Psychiatrie eingewiesen

Update 17.00 Uhr: Die vier getöteten Bewohner des Oberlinhaus für behinderte Menschen in Potsdam haben nach Informationen der Deutsche Presse-Agentur schwere Schnittverletzungen an der Kehle aufgewiesen. Ob dies ursächlich für den Tod war, war am Donnerstag allerdings zunächst ungeklärt. Die BILD hatte schon am Morgen berichtet, bei der Tatwaffe solle es sich um ein Messer gehandelt haben. Oberstaatsanwalt Lehmann konnte diese Behauptung allerdings nicht bestätigen.

Die 51-jährige Tatverdächtige sei in eine Psychiatrie eingewiesen worden. Das sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in der brandenburgischen Hauptstadt am Donnerstag nach der Vorführung beim Haftrichter der Nachrichtenagentur AFP. Es gebe bei der Frau „entsprechende Hinweise“ auf eine psychiatrische Erkrankung.

Potsdamer Klinik-Tote: Oberstaatsanwalt gibt Details zur Anklage

Update 16.05 Uhr: Der Tatvorwurf im Fall der vier Getöteten im Babelsberger Oberlinhaus kann auf Mord erweitert werden, falls Mordmerkmale wie „niedere Beweggründe oder Heimtücke“ erfüllt sind. Das soll der leitende Oberstaatsanwalt Wilfried Lehmann gesagt haben, wie die PNN berichtet. Zu Details wollte er zunächst wegen der laufenden Ermittlungen nichts sagen.

„Die Opfer werden zurzeit gerichtsmedizinisch untersucht“, so Lehmann. „Zum Motiv, zum konkreten Ablauf haben wir noch keine Erkenntnisse.“ Die Beschuldigte hätte noch keine Aussagen gemacht. Die 51-jährige Täterin soll nach seinen Angaben vier Bewohner der Behinderteneinrichtung des Oberlinhauses vorsätzlich getötet und eine weitere Frau schwerstverletzt haben.

Ob es sich bei der Tatwaffe um ein Messer handelte, wie die BILD zuvor berichtete, könne der Oberstaatsanwalt nicht bestätigen. Auch nicht, ob die 51-Jährige nach der Tat vor ihrem Mann gestand. „Die Polizei ist informiert worden und hat dann die Leichen vorgefunden.“

Gedenkandacht der Gewalttat in Potsdam findet nicht öffentlich statt

Update 14.55 Uhr: In einer Mitteilung gab das Oberlinhaus bekannt, dass es sich bei der geplanten Gedenkandacht nicht um eine öffentliche Veranstaltung handele. Sie werde auch ohne Medienvertreter stattfinden. „Die Andacht ist den Angehörigen der Betroffenen, den Bewohnerinnen und Bewohnern des Thusnelda-von-Saldern-Hauses sowie den Mitarbeitenden des Oberlinhaus vorbehalten.“ Eines der Opfer kämpft im Krankenhaus immer noch um ihr Leben. Sie musste notoperiert werden, wie es in der Mitteilung weiter heißt. „Wir beten inständig dafür, dass unsere Bewohnerin im Krankenhaus ihre Verletzungen überleben wird“, so Matthias Fichtmüller, Theologischer Vorstand im Oberlinhaus.

Potsdamer Staatsanwaltschaft beantragt Haftbefehl gegen 51-Jährige

Update 14.31 Uhr: Nach der schockierenden Gewalttat an vier Bewohnern einer Potsdamer Behinderteneinrichtung hat die Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl wegen Totschlags beantragt. Die 51-jährige Tatverdächtige, die eine Mitarbeiterin der betroffenen Einrichtung ist, solle noch am Donnerstagnachmittag dem Haftrichter vorgeführt werden. „Mordmerkmale liegen nicht vor“, sagte die Sprecherin der Potsdamer Staatsanwaltschaft, Hanna Urban, der Nachrichtenagentur AFP.

Nach Informationen der Potsdamer Neuesten Nachrichten soll sie ihrem Ehemann erzählt haben, dass sie Menschen getötet habe, nachdem sie nach Hause gekommen war. Daraufhin habe dieser die Polizei alarmiert. Das berichtet auch der Spiegel.

Update 12.55 Uhr: Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) möchte an der Gedenkfeier in der Kapelle des Oberlinhauses heute Abend teilnehmen, wie die PNN berichtet. „Meine Gedanken gelten den Opfern und meine Anteilnahme den Angehörigen. Es ist eine grauenhafte Tat, die die Stadt Potsdam und ganz Brandenburg zutiefst erschüttert“, teilte der Regierungschef mit. Viel Kraft wünsche er den Pflegekräften und den anderen Bewohner:innen, die dieses Gewaltverbrechen von Potsdam verarbeiten müssen. Dem schwer verletzten fünften Opfer wünschte er Genesung.

Update 12.10 Uhr: Nach Angaben der Deutschen-Presseagentur haben sich auch die Evangelische Landeskirche und Diakonie zu der schrecklichen Tat geäußert. Sie sprachen den Angehörigen der im Potsdamer Oberlinhaus Getöteten ihr Mitgefühl und ihre tiefe Anteilnahme aus. „Wir sind entsetzt und erschüttert über dieses Verbrechen an den Schwächsten und Schutzbedürftigsten in unserem diakonischen Haus“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung von Bischof Christian Stäblein von der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und den Vorständinnen Barbara Eschen und Andrea Asch vom Diakonischen Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

Update 11.07 Uhr: Weitere Informationen über den Stand der Ermittlungen seien „nicht vor dem heutigen Nachmittag zu erwarten“, wie die Deutsche-Presseagentur berichtet. Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Mordkommission der Polizeidirektion West würden „weiterhin sehr intensiv geführt“, hieß es in einer gemeinsamen Pressemitteilung der Polizei und Staatsanwaltschaft.

Potsdamer Klinik-Morde: Oberbürgermeister und Innenminister zeigen Anteilnahme an schrecklichen Tat

Update 10.54 Uhr: Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) sprach den Angehörigen sein Beileid aus. „Die Tat erschüttert uns alle zutiefst. Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Opfern und ihren Angehörigen, denen wir viel Kraft in diesen schweren Stunden wünschen.“ Auch Potsdamer Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) ist mit den Gedanken bei den Angehörigen und Getöteten. „Oberlin steht in seiner langen Tradition für aufopferungsvolle Pflege von Menschen für Menschen. Umso unbegreiflicher ist für uns alle die Tat des gestrigen Tages“, so Schubert.

Update 10.40 Uhr: Nach Informationen der Deutschen-Presseagentur will die Staatsanwaltschaft erst am späteren Donnerstagvormittag nähere Auskünfte zu der Gewalttat in Potsdam geben. „Ab 11.00 Uhr sind Informationen möglich“, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Hanna Urban. Es sei noch offen, ob es eine Pressekonferenz gebe. Zu Einzelheiten der Gewalttat wollte sich die Sprecherin zunächst nicht äußern.

Potsdamer Oberlinhaus äußert sich in einer Pressekonferenz zur Tat

Update 10.25 Uhr: An dieser Stelle klinken sich die TV-Stationen aus der Berichterstattung aus. Die Pressekonferenz dürfte in Kürze beendet werden.

Update 10.20 Uhr: Zu dem genauen Hergang der Tat wollen und können beide sich nicht äußern. Man wolle nicht spekulieren. Heute Abend in der Kirche werde es eine spontane Gedenkfeier um 19 Uhr geben, für die Menschen, die ihrer Trauer Ausdruck verleihen wollen. Man werde mit dieser Wunde leben müssen. Coronabedingt werde bei der Gedenkfeier natürlich Abstand gehalten und eine Maske getragen. Man werde nicht singen können. In zwei Wochen wird es dann noch einen Trauergottesdienst geben. Das genaue Datum stehe noch nicht fest.

Update 10.18 Uhr: Frau Mäueler erklärt, dass ihre Kollegen „außerordentlich engagiert“ seien. Alle sind früher zum Dienst gekommen. Es gäbe Notfallseelsorge für die Mitarbeiter und Bewohner im Haus. Dafür sei aber noch nicht viel Zeit gewesen, da die Mitarbeiter sich momentan intensiv um die Klienten kümmern würden.

Update 10.16 Uhr: Die Mitarbeitenden wurden noch in der letzten Nacht über die schreckliche Tat informiert, erklärt Fichtmüller. „Die Arbeit muss in allen Bereichen weitergehen“. Die normalen Tagesprozesse müssen für die Bewohner weitergehen. „Wer sich heute nicht arbeitsfähig fühlt, kann zu Hause bleiben“. Die Kollegen, die heute Dienst haben, wurden persönlich über das Telefon über den Vorfall informiert. „Intern vor extern“ betont der Sprecher des Oberlinhaus.

Update 10.10 Uhr: Frau Mäueler spricht über das Oberlinhaus. Viele Menschen mit schweren körperlichen Behinderungen fänden in der Einrichtung ein Zuhause. Es gäbe auch ein „Eingliederungsprogamm“. Außerdem gibt es die „Wohnpflege“, in der Menschen nach einem schweren Unfall einen Platz finden. In dem Haus würden rund 80 Kollegen arbeiten.

Update 10.07 Uhr: Der Theologische Vorstand des Oberlinhauses, Matthias Fichtmüller, erklärt: „Die Erschütterung hat uns die Beine weggehauen.“ Das Oberlinhaus sei für die Menschen dort ihre Heimat. „Wir müssen weiter funktionieren, wir müssen für die Klienten da sein.“ Man könne sich noch gar nicht auf das Trauern konzentrieren. So etwas stecke man nicht so einfach weg.

Update vom 29. April, 10.05 Uhr: Die Pressekonferenz zu dem schockierenden Mord von vier Menschen hat begonnen. In ein paar Minuten wird eine Sprecherin der Klinik in Potsdam-Babelsberg eine Stellungnahme abgeben. Bisher gab es kaum Informationen, da die Polizei erst die Angehörigen der Opfer informieren wollte.

Update vom 29. April, 9.35 Uhr: Eine 51-jährige Frau steht im Verdacht vier Menschen in einem Wohnheim für Behinderte getötete zu haben. Nach Angaben der PNN soll die Frau ihrem Mann erzählt haben, sie habe Menschen getötet, nachdem sie nach Hause gekommen war. Daraufhin sei die Polizei alarmiert worden. Um 10 Uhr soll es jetzt eine Pressekonferenz geben.

Update vom 29. April, 9.01 Uhr: Nachdem Mord in einem Potsdamer Wohnheim ist eine Tatwaffe laut Informationen der Bild identifiziert worden. Es soll sich demnach um ein Messer als Tatwaffe handeln. Die Polizei bestätigte dies zunächst noch nicht. Eine Pressekonferenz soll jedoch am Vormittag stattfinden.

Potsdam: Vier Menschen aus Wohnheim für Behinderte ermordet - Tatverdächtige festgenommen

Update vom 29. April 2021: Die Mordkommission ermittelt nach einer schrecklichen Gewalttat in einer Klinik in Potsdam. „In verschiedenen Krankenzimmern einer Station wurden insgesamt vier Menschen mit tödlichen Verletzungen und eine weitere schwer verletzte Person aufgefunden“, teilt die Polizei am Donnerstagfrüh mit. Und weiter: „Die Verletzungen aller Opfer sind nach bisherigen Erkenntnissen auf schwere, äußere Gewaltanwendung zurückzuführen.“

Eine 51-jährige Mitarbeiterin des Krankenhauses wurde vorläufig festgenommen. „Zur möglichen Motivlage liegen bisher keine Informationen vor“, so die Polizei. Zu den Opfern und weiteren Tatumständen will die Polizei zunächst keine Angaben machen, bis die Angehörigen der Opfer verständigt wurden.

Gewalttat erschüttert Potsdam

Die Polizei wurde nach eigenen Angaben am Mittwoch gegen 21 Uhr alarmiert. Der genaue Hergang und die Umstände der Tat seien bislang nicht geklärt und Gegenstand der laufenden Ermittlungen. „Derzeit finden umfangreiche Spurensicherungen statt“, hieß es. Rechtsmediziner und die Staatsanwaltschaft waren demnach ebenfalls vor Ort.

Die Klinik in dem sich die Tat ereignet hat, gehört laut Medienberichten zu einem Komplex, in dem auch Menschen mit Behinderung wohnen und arbeiten. Neben der Klinik gibt es dort auch Kitas und Schulen.

Vier Leichen in Klinik in Potsdam entdeckt - Frau festgenommen

Erstmeldung vom 28. April 2021

Potsdam - In der Oberlinklinik in Potsdam wurden am Mittwochabend vier Leichen gefunden. Eine weitere Person sei schwer verletzt. Eine 51 Jahre alte Frau sei unter dringendem Tatverdacht festgenommen worden, sagte ein Polizeisprecher am Mittwochabend. Es bestehe der Verdacht eines Tötungsdeliktes. Eine Person wurde zudem schwer verletzt.

ödliche Gewalt in Potsdamer Klinik - Vier Menschen tot.
Tödliche Gewalt in Potsdamer Klinik - Vier Menschen tot. © Paul Zinken/dpa

Vier Leichen in Oberlinklinik in Potsdam: 51-jährige Frau festgenommen - Mordkommission ermittelt

Die Polizei sei seit etwa kurz vor 21 Uhr im Einsatz in der Oberlinklinik in Potsdam-Babelsberg. Auch die Notfallseelsorge war vor Ort.

Ob es sich bei den Toten auch um Patienten handelt, ist derzeit nicht klar, so Polizeisprecher Torsten Herbst gegenüber der Bild. Im Zusammenhang mit den Taten sei laut dem Polizeisprecher eine 51-Jährige festgenommen worden. „Gegen sie richtet sich der dringende Tatverdacht“, so Herbst. Weitere Details zu der Frau gebe es aber noch nicht. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.

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